Tibet Klangschale Nr.2, Planetentonschale: Meisterton
Der Klang einer Klangschale besteht aus mehreren Teiltönen. Mit Hilfe einer Fourier-Transformation kann man diese sichtbar machen.
Obwohl der Mensch theoretisch Töne zwischen 20Hz (Hertz) und 20000 Hz wahrnehmen kann, sind es für die meisten Menschen die Frequenzen zw. 40 und 4000 Hz. Klangschalen schwingen genau in diesem Bereich.
Der Mensch hört Töne zwischen 140HZ und 1120Hz besonders gut. Darunter und darüber ist das Ohr wesentlich weniger empfindlich. Das geht so weit, daß Grundtöne von Klangschalen kaum gehört werden, obwohl sie den größten Anteil an den Schallwellen haben. So kommt es, daß wir Obertöne einer Schale besser hören, während es vor allem der Grundton ist, dessen Wellen an uns Wirkung entfaltet.
Da Töne im Bereich ihrer Oktavierungen nicht nur mit Planetenlaufbahnen, sondern auch mit Farben schwingungsverwandt sind, lassen sich die einzelnen Töne auf Farben abbilden und können deshalb den Chakras zugeordnet werden.
Wann immer ein Ton Schwingungsverwandtschaft mit einer planetaren Umlaufbahn oder einer anderen astronomischen Periodizität zeigt, spricht man bei der zugrundeliegenden Klangschale von einer Planetentonschale. Da eine Klangschale durchaus auch mehrere Planetentöne aufweisen kann, nimmt man zur Klassifizierung der Klangschale den Planetenton mit der stärksten Intensität.
Wie aus dem Tonspektrum hervorgeht, handelt es sich hier um eine Planetentonschale Meisterton.
[128.17#100#Meisterton] Die Klangschale hat bei 128.17 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 100 (stärkstes Signal = 100) : Dieser Teilton liegt mit 0.13% Abweichung im Schwingungsbereich Meisterton ( 128.00 Hz, 4. Oktave ) Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem grünen Licht des Farbspektrums und wird dem Herzchakra zugeordnet.
[365.96#2.02#Jupiter] Die Klangschale hat bei 365.96 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 2.02 (stärkstes Signal = 100) : Dieser Teilton liegt mit 0.32% Abweichung im Schwingungsbereich Jupiter ( 367.16 Hz, 37. Oktave ) Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem roten Licht des Farbspektrums und wird dem Wurzelchakra zugeordnet.
[380.85#14.17] Die Klangschale hat bei 380.85 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 14.17 (stärkstes Signal = 100) : Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem rot-orangenen Licht des Farbspektrums und wird sowohl dem Wurzelchakra als auch dem Sakralchakra zugeordnet.
Die Wirkungsverteilung der Einzeltöne auf die einzelnen Chakras sieht folgendermaßen aus:
Wurzelchakra: 12 von 98 Punkten Sakralchakra: 10 von 98 Punkten Solarplexus: 0 von 98 Punkten Herzchakra: 76 von 98 Punkten Halschakra: 0 von 98 Punkten Drittes Auge: 0 von 98 Punkten Scheitelchakra: 0 von 98 Punkten
Für alle Sternzeichen geeignet, besonders für Löwe, Krebs, Stier und Schütze. Der Meisterton ist eine höhere Oktave der zweiten Resonanzfrequenz, die 1952 vom Münchner Physikprofessor Otto Schumann als essentielle athmosphärische Schwingung, die die Erde umhüllt, entdeckt wurde. Wenn man uns diese Schwingung entzieht ( eine Erfahrung der ersten Apollomission ), fallen wir in depressive Zustände. Oktaviert man diese Schwingung viermal, hört man diese Schwingung bei 128 Hz, welche auf unserer Tonleiter nahe beim "H" sind. Rudolf Steiner schlug vor, 128Hz zum Grundton unserer Tonleiter zu machen, hatte aber keinen Erfolg. Oktaviert man diese Frequenz weiter, landet man im grünen Licht, weshalb dem Meisterton das Herzchakra zugeordnet wird. Medizinisch helfen Klangschalen mit dem Meisterton bei Herzbeschwerden, Schmerzen im Brustbereich, Lungenerkrankungen, Erkältungen, Kreislauf- und Immunsystemerkrankungen. Seelisch wird der Mensch durch solche Klangschalen geöffnet. Er erfährt das Leben als wärmende Überlagerung vieler liebevoller Schwingungen. Der Mensch gibt seine Liebe und erwartet nichts zurück. Mit der Qualität eines geöffneten Herzchakras ist der Mensch in der Lage, in Beziehung zu treten. Die Beziehung zu sich selbst, sowie zu anderen Menschen. Der Mensch ist bereit, bedingungslos zu geben. Er erwartet nichts zurück. Die Freude des Herzchakras braucht keine äußere Quelle. Der Mensch ist selbst diese Quelle.
Herzchakra
Wenn dieses Chakra offen ist, dann kann man den anderen in seinem Wesen wahrnehmen- man sieht seine Einzigartigkeit und seine innere Schönheit. Ein offenes Herzchakra fließt im Austausch mit allem, das einem wert ist. Lieben Sie beispielsweise die Natur, weht Ihnen der Wind mit geöffneten Herzchakra besonders zärtlich, strahlen die Farben besonders intensiv und singen die Vögel besonders schön. Das Herzchakra, ist das energetische Zentrum für bedingungslose Liebe – und der unermesslichen Freude, die von dieser Liebe ausgeht.
Die Themen des Herzchakras
Bedingungslose Liebe: Der Mensch gibt seine Liebe und erwartet nichts zurück. Beziehung: Mit der Qualität des Herzchakras ist der Mensch in der Lage, in Beziehung zu treten, in Beziehung zu sich selbst, sowie zu anderen Menschen. Akzeptanz: Mit dieser Qualität akzeptiert der Mensch sich und andere. Bedingungsloses Geben: Der Mensch ist bereit, bedingungslos zu geben. Er erwartet nichts zurück. Tiefe Freude: Die Freude des Herzchakras braucht keine äußere Quelle. Der Mensch ist selbst diese Quelle.
Sind Sie in der Lage, sich selbst bedingungslos zu lieben? Lieben Sie Ihre/n Partner/in bedingungslos? Akzeptieren Sie das Leben wie es ist? Können Sie andere Menschen so sein lassen, wie sie sind? Können Sie bedingungslos geben - ohne etwas zurück zu verlangen? Können Sie wirkliche Nähe zu Menschen zulassen? Erlauben Sie sich, in Beziehung zu anderen Menschen zu treten?
Wenn Sie eine oder mehrere Fragen mit "Nein" beantwortet haben, ist das Herzchakra blockiert.
Körperliche Hinweise auf Störungen: Herzbeschwerden, Schmerzen im Brustbereich, Bluthochdruck, niedriger Blutdruck, Lungenerkrankungen, Atembeschwerden, Erkältungen, Rückenbeschwerden im Bereich der Brustwirbelsäule, Schulterschmerzen.
Die Texte oben können Sie sich hier auch im PDF-Format herunterladen: