Der Klang einer Klangschale besteht aus mehreren Teiltönen. Mit Hilfe einer Fourier-Transformation kann man diese sichtbar machen.
Obwohl der Mensch theoretisch Töne zwischen 20Hz (Hertz) und 20000 Hz wahrnehmen kann, sind es für die meisten Menschen die Frequenzen zw. 40 und 4000 Hz. Klangschalen schwingen genau in diesem Bereich.
Der Mensch hört Töne zwischen 140HZ und 1120Hz besonders gut. Darunter und darüber ist das Ohr wesentlich weniger empfindlich. Das geht so weit, daß Grundtöne von Klangschalen kaum gehört werden, obwohl sie den größten Anteil an den Schallwellen haben. So kommt es, daß wir Obertöne einer Schale besser hören, während es vor allem der Grundton ist, dessen Wellen an uns Wirkung entfaltet.
Da Töne im Bereich ihrer Oktavierungen nicht nur mit Planetenlaufbahnen, sondern auch mit Farben schwingungsverwandt sind, lassen sich die einzelnen Töne auf Farben abbilden und können deshalb den Chakras zugeordnet werden.
Wann immer ein Ton Schwingungsverwandtschaft mit einer planetaren Umlaufbahn oder einer anderen astronomischen Periodizität zeigt, spricht man bei der zugrundeliegenden Klangschale von einer Planetentonschale. Da eine Klangschale durchaus auch mehrere Planetentöne aufweisen kann, nimmt man zur Klassifizierung der Klangschale den Planetenton mit der stärksten Intensität.
Wie aus dem Tonspektrum hervorgeht, handelt es sich hier um eine Planetentonschale Pi-Frequenz.
[197.02#27.52] Die Klangschale hat bei 197.02 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 27.52 (stärkstes Signal = 100) : Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem rot-orangenen Licht des Farbspektrums und wird sowohl dem Wurzelchakra als auch dem Sakralchakra zugeordnet.
[199.7#100#Pi-Frequenz] Die Klangschale hat bei 199.7 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 100 (stärkstes Signal = 100) : Dieser Teilton liegt mit 0.67% Abweichung im Schwingungsbereich Pi-Frequenz ( 201.06 Hz, ) Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem orangenen Licht des Farbspektrums und wird dem Sakralchakra zugeordnet.
[555.42#6.38#Pluto] Die Klangschale hat bei 555.42 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 6.38 (stärkstes Signal = 100) : Dieser Teilton liegt mit 0.99% Abweichung im Schwingungsbereich Pluto ( 561 Hz, 42. Oktave ) Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem hellblauen Licht des Farbspektrums und wird dem Halschakra zugeordnet.
[560.79#7.49#Pluto] Die Klangschale hat bei 560.79 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 7.49 (stärkstes Signal = 100) : Dieser Teilton liegt mit 0.03% Abweichung im Schwingungsbereich Pluto ( 561 Hz, 42. Oktave ) Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem hellblauen Licht des Farbspektrums und wird dem Halschakra zugeordnet.
Die Wirkungsverteilung der Einzeltöne auf die einzelnen Chakras sieht folgendermaßen aus:
Wurzelchakra: 16 von 99 Punkten Sakralchakra: 75 von 99 Punkten Solarplexus: 0 von 99 Punkten Herzchakra: 0 von 99 Punkten Halschakra: 8 von 99 Punkten Drittes Auge: 0 von 99 Punkten Scheitelchakra: 0 von 99 Punkten
Die Pi-Frequenz ist für alle Sternzeichen geeignet. Diese Frequenz wurde von Traugott Durrer in der Schweiz als eine wesentliche Frequenz bei der Behandlung mit Klang gefunden und erfreut sich seitdem einer immer größer werdenden Beliebtheit. Sie schwingt bei 201,06Hz und bildet bei entsprechender Oktavierung ins orangene Licht ab. Sie entfaltet ihr Wirkungsspektrum im Sakralchakra. Diese Klangschale unterstützt bei Schwierigkeiten mit den Nieren, bei Harnwegsinfektionen, Menstruationsproblemen, Prostata- und Eierstockerkrankungen. Alle Körperflüssigkeiten werden von dieser Frequenz positiv beeinflußt. Auf seelischer Ebene hilft uns die Frequenz, unsere Emotionen als ureigenes Ausdrucksmittel unserer Gefühlswelt wahrzunehmen. Sie hilft uns, unsere Sexualität als glücklich und erfüllend wahrzunehmen. Der Appetit wird als Zeichen des Körpers geachtet. Die erfolgreiche Behandlung mit dieser Frequenz läßt uns ein gesundes Gleichgewicht erreichen, der Körper bekommt genausoviel, wie er benötigt.
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