Tibet Klangschale Nr.9, Planetentonschale
Klangschalen-Durchmesser: 15,8cm
Klangschalen-Höhe: 8,0cm
Klangdatei zum Download: als mp3 oder als wav .
Am Smartphone benötigt man einen
Kopfhörer für einen guten Klang.
Am Smartphone benötigt man einen
Kopfhörer für einen guten Klang.
Wirkung der Klangschale
auf das Chakra-System
| Chakra | Gewichtung |
|---|---|
| Wurzelchakra | 5 |
| Sakralchakra | 2 |
| Solarplexus | 0 |
| Herzchakra | 68 |
| Halschakra | 23 |
| Drittes Auge | 0 |
| Scheitelchakra | 0 |
(Ermittelt mit dem Filzklöppel)
Diese Klangschale hat energetische Schwerpunkte: 4.Chakra (Herzchakra)..
Tibet Klangschale Nr.9, Planetentonschale
Obwohl der Mensch theoretisch Töne zwischen 20Hz (Hertz) und 20000 Hz wahrnehmen kann, sind es für die meisten Menschen die Frequenzen zw. 40 und 4000 Hz. Klangschalen schwingen genau in diesem Bereich.
Der Mensch hört Töne zwischen 140HZ und 1120Hz besonders gut. Darunter und darüber ist das Ohr wesentlich weniger empfindlich. Das geht so weit, daß Grundtöne von Klangschalen kaum gehört werden, obwohl sie den größten Anteil an den Schallwellen haben. So kommt es, daß wir Obertöne einer Schale besser hören, während es vor allem der Grundton ist, dessen Wellen an uns Wirkung entfaltet.
Da Töne im Bereich ihrer Oktavierungen nicht nur mit Planetenlaufbahnen, sondern auch mit Farben schwingungsverwandt sind, lassen sich die einzelnen Töne auf Farben abbilden und können deshalb den Chakras zugeordnet werden.
Wann immer ein Ton Schwingungsverwandtschaft mit einer planetaren Umlaufbahn oder einer anderen astronomischen Periodizität zeigt, spricht man bei der zugrundeliegenden Klangschale von einer Planetentonschale. Da eine Klangschale durchaus auch mehrere Planetentöne aufweisen kann, nimmt man zur Klassifizierung der Klangschale den Planetenton mit der stärksten Intensität.
Wie aus dem Tonspektrum hervorgeht, handelt es sich hier um eine Planetentonschale.
[260.49#100]
Die Klangschale hat bei 260.49 Hz einen Teilton mit einer
Signalintensität von 100 (stärkstes Signal = 100) :
Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem
grünen Licht des Farbspektrums und wird dem Herzchakra zugeordnet.
[268.31#51.43]
Die Klangschale hat bei 268.31 Hz einen Teilton mit einer
Signalintensität von 51.43 (stärkstes Signal = 100) :
Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem
blaugrünen Licht des Farbspektrums und wird sowohl dem Herzchakra
als auch dem Halschakra zugeordnet.
[743.4#5#Mondkulmination]
Die Klangschale hat bei 743.4 Hz einen Teilton mit einer
Signalintensität von 5 (stärkstes Signal = 100) :
Dieser Teilton liegt mit 0.93% Abweichung im
Schwingungsbereich Mondkulmination ( 750.44 Hz, 26. Oktave )
Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem roten
Licht des Farbspektrums und wird dem Wurzelchakra zugeordnet.
[751.46#6.35#Mondkulmination]
Die Klangschale hat bei 751.46 Hz einen Teilton mit einer
Signalintensität von 6.35 (stärkstes Signal = 100) :
Dieser Teilton liegt mit 0.13% Abweichung im
Schwingungsbereich Mondkulmination ( 750.44 Hz, 26. Oktave )
Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem
rot-orangenen Licht des Farbspektrums und wird sowohl
dem Wurzelchakra als auch dem Sakralchakra zugeordnet.
Die Wirkungsverteilung der Einzeltöne auf die einzelnen
Chakras sieht folgendermaßen aus:
Wurzelchakra: 5 von 98 Punkten
Sakralchakra: 2 von 98 Punkten
Solarplexus: 0 von 98 Punkten
Herzchakra: 68 von 98 Punkten
Halschakra: 23 von 98 Punkten
Drittes Auge: 0 von 98 Punkten
Scheitelchakra: 0 von 98 Punkten
Diese Analyse zum Download und ausdrucken finden sie hier: Klanganalyse als PDF-Datei