Der Klang einer Klangschale besteht aus mehreren Teiltönen. Mit Hilfe einer Fourier-Transformation kann man diese sichtbar machen.
Obwohl der Mensch theoretisch Töne zwischen 20Hz (Hertz) und 20000 Hz wahrnehmen kann, sind es für die meisten Menschen die Frequenzen zw. 40 und 4000 Hz. Klangschalen schwingen genau in diesem Bereich.
Der Mensch hört Töne zwischen 140HZ und 1120Hz besonders gut. Darunter und darüber ist das Ohr wesentlich weniger empfindlich. Das geht so weit, daß Grundtöne von Klangschalen kaum gehört werden, obwohl sie den größten Anteil an den Schallwellen haben. So kommt es, daß wir Obertöne einer Schale besser hören, während es vor allem der Grundton ist, dessen Wellen an uns Wirkung entfaltet.
Da Töne im Bereich ihrer Oktavierungen nicht nur mit Planetenlaufbahnen, sondern auch mit Farben schwingungsverwandt sind, lassen sich die einzelnen Töne auf Farben abbilden und können deshalb den Chakras zugeordnet werden.
Wann immer ein Ton Schwingungsverwandtschaft mit einer planetaren Umlaufbahn oder einer anderen astronomischen Periodizität zeigt, spricht man bei der zugrundeliegenden Klangschale von einer Planetentonschale. Da eine Klangschale durchaus auch mehrere Planetentöne aufweisen kann, nimmt man zur Klassifizierung der Klangschale den Planetenton mit der stärksten Intensität.
Wie aus dem Tonspektrum hervorgeht, handelt es sich hier um eine Planetentonschale Mondknotenumlauf.
[116.69#100#Mondknotenumlauf] Die Klangschale hat bei 116.69 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 100 (stärkstes Signal = 100) : Dieser Teilton liegt mit 0.33% Abweichung im Schwingungsbereich Mondknotenumlauf ( 117.08 Hz, 36. Oktave ) Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem gelben Licht des Farbspektrums und wird dem Solarplexus zugeordnet.
[117.67#15.56#Mondknotenumlauf] Die Klangschale hat bei 117.67 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 15.56 (stärkstes Signal = 100) : Dieser Teilton liegt mit 0.50% Abweichung im Schwingungsbereich Mondknotenumlauf ( 117.08 Hz, 36. Oktave ) Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem gelben Licht des Farbspektrums und wird dem Solarplexus zugeordnet.
[339.11#23.66] Die Klangschale hat bei 339.11 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 23.66 (stärkstes Signal = 100) : Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem ultravioletten Licht des Farbspektrums und wird sowohl dem Scheitelchakra als auch dem Wurzelchakra zugeordnet.
[342.52#56.79#Chiron] Die Klangschale hat bei 342.52 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 56.79 (stärkstes Signal = 100) : Dieser Teilton liegt mit 0.31% Abweichung im Schwingungsbereich Chiron ( 343.60 Hz, 41. Oktave ) Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem ultravioletten Licht des Farbspektrums und wird sowohl dem Scheitelchakra als auch dem Wurzelchakra zugeordnet.
[660.4#5.76#Hopiton] Die Klangschale hat bei 660.4 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 5.76 (stärkstes Signal = 100) : Dieser Teilton liegt mit 0.18% Abweichung im Schwingungsbereich Hopiton ( 659.2 Hz, 2. Oberton ) Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem violetten Licht des Farbspektrums und wird dem Scheitelchakra zugeordnet.
Die Wirkungsverteilung der Einzeltöne auf die einzelnen Chakras sieht folgendermaßen aus:
Wurzelchakra: 28 von 98 Punkten Sakralchakra: 0 von 98 Punkten Solarplexus: 40 von 98 Punkten Herzchakra: 0 von 98 Punkten Halschakra: 0 von 98 Punkten Drittes Auge: 0 von 98 Punkten Scheitelchakra: 30 von 98 Punkten
Für alle Sternzeichen geeignet, besonders für Widder, Fische, Zwilling und Skorpion. Die Mondknoten sind keine Himmelskörper, sondern die Schnittpunkte zwischen der scheinbaren Bahn der Sonne, der Ekliptik, und der Bahn des Mondes um die Erde. Die beiden Schnittpunkte liegen einander genau gegenüber und bilden somit eine Achse. Astrologisch werden die Mondknoten so betrachtet: Der südliche (absteigende) Mondknoten sagt etwas darüber aus, was ein Mensch „in die Wiege gelegt“ bekommt. Es sind Charakterzüge und Eigenschaften, die wir in dieses Leben mitbringen. Der nördliche (aufsteigende) Mondknoten symbolisiert die Qualitäten und Verhaltensweisen, die wir jetzt entwickeln wollen, um das schon Vorhandene noch besser zu machen. Die Mondknoten bleiben jedoch nicht an einer Stelle, sondern bewegen sich rückwärts durch den Tierkreis. Für einen vollständigen Lauf durch den Tierkreis benötigen sie 18 Jahre, 7 Monate und 9 Tage. das ist die Frequenz des Mondknotenumlaufs. Die 37. Oktave dieser Frequenz liegt bei 234,16 Hz und findet sich auf unserer Tonleiter nahe beim "B". Die Farbe dieses Tones ist tiefgelb, das zugehörige Chakra ist das Solarplexus-Chakra. Da der Umlauf sowohl die Vergangenheit als auch die Zukunft der menschlichen Persönlichkeit umhüllt, ist das Thema dieser Klangschalen die Stärkung des Ichs. Medizinisch können Klangschalen mit diesem Ton bei Magenbeschwerden, Verdauungsstörungen, Diabetes, Übergewicht, Leber- und Gallenleiden, Hauterkrankungen und Allergien eingesetzt werden. Die Harmonisierung der Solarplexus-Energie führt dazu, daß der Mensch die Dinge kontrolliert, die zu kontrollieren sind, daß er seine eigene Kraft und Macht deutlich wahrnimmt und sie auch nicht an andere abgibt. Der Mensch empfindet sich als freie Persönlichkeit. Er erlaubt sich, das zu sein, was er sein möchte. Ein Mensch, der seine persönliche Freiheit anerkennt, wird niemals anderen Menschen die Freiheit nehmen. Er weiß, dass er einen Platz und einen Raum in dieser Gesellschaft hat und er füllt ihn aus. Der Mensch vermag Entscheidungen zu treffen, wann immer sie anstehen.
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