Kleine Klangschale Nr.17 Bengalen, Planetentonschale: Ceres
Der Klang einer Klangschale besteht aus mehreren Teiltönen. Mit Hilfe einer Fourier-Transformation kann man diese sichtbar machen.
Obwohl der Mensch theoretisch Töne zwischen 20Hz (Hertz) und 20000 Hz wahrnehmen kann, sind es für die meisten Menschen die Frequenzen zw. 40 und 4000 Hz. Klangschalen schwingen genau in diesem Bereich.
Der Mensch hört Töne zwischen 140HZ und 1120Hz besonders gut. Darunter und darüber ist das Ohr wesentlich weniger empfindlich. Das geht so weit, daß Grundtöne von Klangschalen kaum gehört werden, obwohl sie den größten Anteil an den Schallwellen haben. So kommt es, daß wir Obertöne einer Schale besser hören, während es vor allem der Grundton ist, dessen Wellen an uns Wirkung entfaltet.
Da Töne im Bereich ihrer Oktavierungen nicht nur mit Planetenlaufbahnen, sondern auch mit Farben schwingungsverwandt sind, lassen sich die einzelnen Töne auf Farben abbilden und können deshalb den Chakras zugeordnet werden.
Wann immer ein Ton Schwingungsverwandtschaft mit einer planetaren Umlaufbahn oder einer anderen astronomischen Periodizität zeigt, spricht man bei der zugrundeliegenden Klangschale von einer Planetentonschale. Da eine Klangschale durchaus auch mehrere Planetentöne aufweisen kann, nimmt man zur Klassifizierung der Klangschale den Planetenton mit der stärksten Intensität.
Wie aus dem Tonspektrum hervorgeht, handelt es sich hier um eine Planetentonschale Ceres.
[470.21#2.2#Mondknotenumlauf] Die Klangschale hat bei 470.21 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 2.2 (stärkstes Signal = 100) : Dieser Teilton liegt mit 0.40% Abweichung im Schwingungsbereich Mondknotenumlauf ( 468.32 Hz, 38. Oktave ) Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem gelben Licht des Farbspektrums und wird dem Solarplexus zugeordnet.
[473.87#100#Ceres] Die Klangschale hat bei 473.87 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 100 (stärkstes Signal = 100) : Dieser Teilton liegt mit 0.69% Abweichung im Schwingungsbereich Ceres ( 477.2 Hz, ) Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem gelbgrünen Licht des Farbspektrums und wird sowohl dem Herzchakra als auch dem Solarplexus zugeordnet.
Die Wirkungsverteilung der Einzeltöne auf die einzelnen Chakras sieht folgendermaßen aus:
Wurzelchakra: 0 von 99 Punkten Sakralchakra: 0 von 99 Punkten Solarplexus: 50 von 99 Punkten Herzchakra: 49 von 99 Punkten Halschakra: 0 von 99 Punkten Drittes Auge: 0 von 99 Punkten Scheitelchakra: 0 von 99 Punkten
Ceres ist ein Zwergplanet zwischen Mars und Jupiter. Er wurde nach der römischen Göttin der Fruchtbarkeit benannt, deren griechisches Pendant Demeter ist. Diese Klangschalen sind für alle Sternzeichen geeignet. Oktaviert man seine Umlaufbahn in das sichtbare Licht, erhält man ein gelb-grün. Mit der Ceres-Frequenz werden also die Themen des Solarplexus-Chakra und des Herzchakras behandelt.
Medizinisch können Klangschalen mit Solarplexus-Ton bei Magenbeschwerden, Verdauungsstörungen, Diabetes, Übergewicht, Leber- und Gallenleiden, Hauterkrankungen und Allergien eingesetzt werden. Seelisch ist das Thema dieser Frequenz das Selbstbewußtsein. Harmonisierung des Solarplexus Chakras führt dazu, daß der Mensch die Dinge kontrolliert, die zu kontrollieren sind, daß er seine eigene Kraft und Macht deutlich wahrnimmt und sie auch nicht an andere abgibt. Der Mensch empfindet sich als freie Persönlichkeit. Er erlaubt sich, das zu sein, was er sein möchte. Ein Mensch, der seine persönliche Freiheit anerkennt, wird niemals anderen Menschen die Freiheit nehmen. Er weiß, dass er einen Platz und einen Raum in dieser Gesellschaft hat und er füllt ihn aus. Der Mensch vermag Entscheidungen zu treffen, wann immer sie anstehen.
Medizinisch helfen Klangschalen mit dem Herzchakra-Ton bei Herzbeschwerden, Schmerzen im Brustbereich, Lungenerkrankungen, Erkältungen, Kreislauf- und Immunsystemerkrankungen. Seelisch wird der Mensch durch solche Klangschalen geöffnet. Er erfährt das Leben als wärmende Überlagerung vieler liebevoller Schwingungen. Der Mensch gibt seine Liebe und erwartet nichts zurück. Mit der Qualität eines geöffneten Herzchakras ist der Mensch in der Lage, in Beziehung zu treten. Die Beziehung zu sich selbst, sowie zu anderen Menschen. Der Mensch ist bereit, bedingungslos zu geben. Er erwartet nichts zurück. Die Freude des Herzchakras braucht keine äußere Quelle. Der Mensch ist selbst diese Quelle.
Die Texte oben können Sie sich hier auch im PDF-Format herunterladen: