Der Klang einer Klangschale besteht aus mehreren Teiltönen. Mit Hilfe einer Fourier-Transformation kann man diese sichtbar machen.
Obwohl der Mensch theoretisch Töne zwischen 20Hz (Hertz) und 20000 Hz wahrnehmen kann, sind es für die meisten Menschen die Frequenzen zw. 40 und 4000 Hz. Klangschalen schwingen genau in diesem Bereich.
Der Mensch hört Töne zwischen 140HZ und 1120Hz besonders gut. Darunter und darüber ist das Ohr wesentlich weniger empfindlich. Das geht so weit, daß Grundtöne von Klangschalen kaum gehört werden, obwohl sie den größten Anteil an den Schallwellen haben. So kommt es, daß wir Obertöne einer Schale besser hören, während es vor allem der Grundton ist, dessen Wellen an uns Wirkung entfaltet.
Da Töne im Bereich ihrer Oktavierungen nicht nur mit Planetenlaufbahnen, sondern auch mit Farben schwingungsverwandt sind, lassen sich die einzelnen Töne auf Farben abbilden und können deshalb den Chakras zugeordnet werden.
Wann immer ein Ton Schwingungsverwandtschaft mit einer planetaren Umlaufbahn oder einer anderen astronomischen Periodizität zeigt, spricht man bei der zugrundeliegenden Klangschale von einer Planetentonschale. Da eine Klangschale durchaus auch mehrere Planetentöne aufweisen kann, nimmt man zur Klassifizierung der Klangschale den Planetenton mit der stärksten Intensität.
Wie aus dem Tonspektrum hervorgeht, handelt es sich hier um eine Planetentonschale Tageston.
[192.87#100#Tageston] Die Klangschale hat bei 192.87 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 100 (stärkstes Signal = 100) : Dieser Teilton liegt mit 0.67% Abweichung im Schwingungsbereich Tageston ( 194.18 Hz, 24. Oktave ) Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem rot-orangenen Licht des Farbspektrums und wird sowohl dem Wurzelchakra als auch dem Sakralchakra zugeordnet.
[197.26#7.71] Die Klangschale hat bei 197.26 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 7.71 (stärkstes Signal = 100) : Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem rot-orangenen Licht des Farbspektrums und wird sowohl dem Wurzelchakra als auch dem Sakralchakra zugeordnet.
[559.08#3.87#Pluto] Die Klangschale hat bei 559.08 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 3.87 (stärkstes Signal = 100) : Dieser Teilton liegt mit 0.34% Abweichung im Schwingungsbereich Pluto ( 561 Hz, 42. Oktave ) Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem hellblauen Licht des Farbspektrums und wird dem Halschakra zugeordnet.
[566.4#7.92#Merkur] Die Klangschale hat bei 566.4 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 7.92 (stärkstes Signal = 100) : Dieser Teilton liegt mit 0.23% Abweichung im Schwingungsbereich Merkur ( 565.08 Hz, 32. Oktave ) Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem blauem Licht des Farbspektrums und wird sowohl dem Halschakra als auch dem dritten Auge zugeordnet.
Die Wirkungsverteilung der Einzeltöne auf die einzelnen Chakras sieht folgendermaßen aus:
Wurzelchakra: 45 von 98 Punkten Sakralchakra: 45 von 98 Punkten Solarplexus: 0 von 98 Punkten Herzchakra: 0 von 98 Punkten Halschakra: 5 von 98 Punkten Drittes Auge: 3 von 98 Punkten Scheitelchakra: 0 von 98 Punkten
Für alle Sternzeichen geeignet, besonders für Stier, Steinbock, Jungfrau und Skorpion! Wenn man die Frequenz des Mittleren Sonnentags 24mal oktaviert, hört man sie bei 194,18 Hz. Diesen Ton und seine tieferen und höheren Oktaven nennt man Tageston. Auf unseren Tonleiter entspricht er etwa dem "G". Die zugeordnete Farben sind das Rot und das Orange, die zugeordneten Chakren sind das Wurzelchakra und das Sakralchakra. Wirkung: Dynamisierend, vitalisierend, energieaufbauend und stärkend (medizinisch: tonisierend). Diese Klangschalen laden den Körper mit Energie auf. Geschwächte Körper regenerieren mit diesem Klang schneller. Die Klangschalen finden Anwendung bei Immunkrankheiten und Zerfallerscheinungen. Der gesunde Mensch erdet sich mit solch einer Klangschale, entspannt sich und benutzt sie, um Lust auf den Tag oder auch generell körperliche Lust zu erzeugen.
Wurzelchakra
Die zentralen Themen des Wurzelchakras sind: Urvertrauen, materielle Sicherheit, Stabilität, das Gefühl von Zugehörigkeit, Erdung, angekommen sein und in sich ruhen können. Damit einher gehen Durchhaltevermögen und Durchsetzungskraft. Ein gesundes Wurzelchakra ist für die Entfaltung der Lebensenergie zuständig. Lebenswille, Lebenskraft, die Selbsterhaltung, Ausdauer und Rhythmus sind die Ausdrucksformen von diesem Chakra.
Ist Geld eine Energie, die für Sie immer zur Verfügung steht? Ist das Zuhause der Ort der Geborgenheit und Sicherheit? Ist der Beruf der Ausdruck der Berufung, eine Tätigkeit, die nährt und glücklich macht? Haben Sie Vertrauen zum Leben? Wissen Sie, dass das Leben Sie trägt?
Wenn Sie eine oder mehrere Fragen mit "Nein" beantwortet haben, ist das Wurzelchakra blockiert.
Körperliche Hinweise auf ein gestörtes Wurzelchakra sind: zB Darmerkrankungen, Verstopfung, Ischiasprobleme, Kreuzschmerzen und Blutdruckschwankungen. Seelisch zeigt sich ein gestörtes Wurzelchakra in Ängsten, Depressionen, Kraftlosigkeit und Mangel an Vertrauen.
Sakralchakra
Im Sakralchakra will sich die Lebenskraft entwickeln. Lebenslust, Sinnlichkeit und schöpferische Energie sind Anzeichen für diese Lust an der Entfaltung. Leidenschaft und Emotionen werden nicht unterdrückt und können sich frei entfalten. Der Mensch fühlt sich in seinem Körper sehr wohl. Die erotische Beziehung zum Partner ist erfüllend und von Hingabe geprägt.
Erleben Sie eine erfüllte und glückliche Sexualität? Haben Sie einen guten Kontakt zu den Bedürfnissen Ihres Körpers? Geben Sie Ihrem Körper das, was er verlangt, z.B. Bewegung, Nahrung, Trinken, Fasten, Ruhe? Haben Sie einen guten Kontakt zu Ihren Gefühlen und nehmen Sie Ihre Gefühle ernst? Erlauben Sie sich, Ihre Emotionen zu leben?
Wenn Sie eine oder mehrere Fragen mit "Nein" beantwortet haben, ist das Sakralchakra blockiert.
Körperliche Hinweise auf Störungen: Menstruationsbeschwerden, Prostataerkrankungen, Impotenz, Frigidität, Nieren- oder Blasenprobleme, Erkrankungen von Blut und Lymphe, Probleme im unteren Rückenbereich.
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