Der Klang einer Klangschale besteht aus mehreren Teiltönen. Mit Hilfe einer Fourier-Transformation kann man diese sichtbar machen.
Obwohl der Mensch theoretisch Töne zwischen 20Hz (Hertz) und 20000 Hz wahrnehmen kann, sind es für die meisten Menschen die Frequenzen zw. 40 und 4000 Hz. Klangschalen schwingen genau in diesem Bereich.
Der Mensch hört Töne zwischen 140HZ und 1120Hz besonders gut. Darunter und darüber ist das Ohr wesentlich weniger empfindlich. Das geht so weit, daß Grundtöne von Klangschalen kaum gehört werden, obwohl sie den größten Anteil an den Schallwellen haben. So kommt es, daß wir Obertöne einer Schale besser hören, während es vor allem der Grundton ist, dessen Wellen an uns Wirkung entfaltet.
Da Töne im Bereich ihrer Oktavierungen nicht nur mit Planetenlaufbahnen, sondern auch mit Farben schwingungsverwandt sind, lassen sich die einzelnen Töne auf Farben abbilden und können deshalb den Chakras zugeordnet werden.
Wann immer ein Ton Schwingungsverwandtschaft mit einer planetaren Umlaufbahn oder einer anderen astronomischen Periodizität zeigt, spricht man bei der zugrundeliegenden Klangschale von einer Planetentonschale. Da eine Klangschale durchaus auch mehrere Planetentöne aufweisen kann, nimmt man zur Klassifizierung der Klangschale den Planetenton mit der stärksten Intensität.
Wie aus dem Tonspektrum hervorgeht, handelt es sich hier um eine Planetentonschale Mars.
[143.79#100#Mars] Die Klangschale hat bei 143.79 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 100 (stärkstes Signal = 100) : Dieser Teilton liegt mit 0.64% Abweichung im Schwingungsbereich Mars ( 144.72 Hz, 33. Oktave ) Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem blauem Licht des Farbspektrums und wird sowohl dem Halschakra als auch dem dritten Auge zugeordnet.
[145.99#13.51#Mars] Die Klangschale hat bei 145.99 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 13.51 (stärkstes Signal = 100) : Dieser Teilton liegt mit 0.87% Abweichung im Schwingungsbereich Mars ( 144.72 Hz, 33. Oktave ) Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem indigoblauen Licht des Farbspektrums und wird dem dritten Auge zugeordnet.
[420.65#22.63#Mondton] Die Klangschale hat bei 420.65 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 22.63 (stärkstes Signal = 100) : Dieser Teilton liegt mit 0.04% Abweichung im Schwingungsbereich Mondton ( 420.84 Hz, 30. Oktave ) Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem gelborangenen Licht des Farbspektrums und wird sowohl dem Sakralchakra als auch dem Solarplexus zugeordnet.
Die Wirkungsverteilung der Einzeltöne auf die einzelnen Chakras sieht folgendermaßen aus:
Wurzelchakra: 0 von 97 Punkten Sakralchakra: 8 von 97 Punkten Solarplexus: 8 von 97 Punkten Herzchakra: 0 von 97 Punkten Halschakra: 38 von 97 Punkten Drittes Auge: 43 von 97 Punkten Scheitelchakra: 0 von 97 Punkten
Für alle Sternzeichen geeignet, besonders für Widder, Krebs, Skorpion und Wassermann. Der Marston liegt bei 144,72 Hz, das ist nahe beim "D". Die Farbe dieses Tons ist beinahe indigoblau, deshalb ist das zugeordnete Chakra das Dritte Auge, und im abgeschwächten Maß auch das Halschakra. Es ist nicht der archetypische astrologische Mars, der die Qualität des Marstons bestimmt, sondern seine Umlaufbahn um die Sonne, die mit dem Marston hörbar gemacht wird. Deshalb sind es mehr die Qualitäten des 6. Chakra und im geringeren Umfang die des 5. Chakra, die Klangschalen dieses Typs charakterisieren: Es lassen sich Leiden an den Augen, Augenhöhlen und am Jochbein damit lindern. Man kann Klangschalen diesen Typs heranziehen, um Hormonungleichgewichte zu beeinflussen. Kopfschmerzen, Migräne, Schwindelanfälle oder Konzentrationsschwächen lassen sich damit behandeln. Mit dieser Schwingung stärken Sie Ihren Willen, energetisieren Sie sich und bündeln Ihre Konzentrationskräfte. Es lassen sich damit die Fähigkeiten zu aussersinnlicher Wahrnehmung und Intuition steigern. Wo bleibt hier Mars mit seiner impulsiven und kämpferischen Ausdruckkraft, wird man sich fragen? Es darf nicht vergessen werden , daß es seine Umlauffrequenz ist und nicht das direkte Kraftfeld des Mars, die hier vertont wurde. In seiner Umlauffrequenz zeigt sich Mars von seiner erfüllten Seite.
Halschakra
Wird das Halschakra in seinem vollen Potenzial gelebt, wird der Mensch ausdrücken, was ihn glücklich macht und was er will. Sein Leben ist von Leichtigkeit bestimmt. Er ist zur richtigen Zeit am richtigen Ort und mit den richtigen Menschen zusammen. Er hat gelernt, die Botschaften des Außens bedingungslos anzunehmen.
Die Erfahrungsebene des menschlichen Bewusstseins im 5. Chakra beschreibt die Kommunikation des Menschen mit der Außenwelt. Die Kommunikation kann über Sprache, Körpersprache, Gedanken und Wünsche ausgedrückt werden. Hier kann der Mensch sein Wesen zum Ausdruck bringen, seine Einzigartigkeit - seine Individualität, das Geschenk an diese Welt.
Die Themen des Halschakras
Auf die Intuition hören: Der Mensch hört auf seine Intuition und lässt sich von ihr leiten. Sich ausdrücken über Sprache, Körper, Gedanken: Über Tanz, Musik, Literatur, Gesang, Schauspielerei uvm. Kommunikation: Mit dem Halschakra sind wir in der Lage, mit der Außenwelt zu kommunizieren. Bedingungsloses Annehmen: Im freifließenden Halschakra nehmen wir die Botschaften der Welt bedingungslos an, wie: Geschenke, Komplimente, Kritik, Informationen. Wir wissen, dass das Außen der Spiegel der eigenen Wahrnehmung ist. Fließende Manifestation: Wünsche gehen in Erfüllung. Fülle: Der Mensch nimmt die Fülle und Leichtigkeit in seinem Leben an.
Können Sie sich leicht und unbeschwert ausdrücken? Nehmen Sie das Leben leicht? Sind Sie frei von Schuldgefühlen? Drücken Sie Ihre Individualität aus, ihr Geschenk an diese Welt? Hören Sie auf Ihre Intuition? Erlauben Sie sich, bedingungslos anzunehmen, Geschenke, Komplimente, Kritik, Ratschläge? Können Sie mit Ihrer Umwelt frei kommunizieren?
Wenn Sie eine oder mehrere Fragen mit "Nein" beantwortet haben, ist das Halschakra blockiert.
Körperliche Hinweise auf Störungen: Halsschmerzen, Mandelentzündung, Zahn- und Zahnfleischerkrankungen, Beschwerden im Bereich der Halswirbelsäule, Nacken und Schulterschmerzen, Schilddrüsenleiden, Sprachstörungen, Ohrenprobleme.
Drittes Auge
die gebräuchlichste Bezeichnung dafür ist das Sanskritwort Ajna, das bezeichnenderweise als Substantiv übersetzt „Kommando“ oder „Erlaubnis, Befehl“ bedeutet, als adjektiv dagegen mit „dumm, unerfahren, einfältig“ übersetzt wird. Das eine beschreibt die Funktion, das andere, wie es sich anfühlt. Das dritte Auge ist das Chakra der Intuition, Selbstverwirklichung, Inspiration und Vorstellungskraft, der Sitz des Geistes und des Verstandes. Das dritte Auge koordiniert die Strömungen der anderen Chakren. Die Energie dieses Chakras ermöglicht es uns, die innere und äußere Welt zu sehen und zu verstehen. Wenn das Chakra des dritten Auges geöffnet ist, verbindet es uns mit dem gegenwärtigen Moment und kann die spirituelle Verbindung vertiefen sowie Weisheit und Verstehen vermitteln. Bei einem gut entwickelten Stirn-Chakra fühlen wir uns jugendlich und lebendig, haben große Kraft und Ausdauer.
Die Themen des Dritten Auges
Geistiges Bewusstsein: Der Mensch weiß, dass er mehr ist als sein physischer Körper und nimmt sich als spirituelles Wesen wahr. Individualisiertes Bewusstsein: Der Mensch nimmt sich als Individuum wahr. Er nimmt hier noch die Trennung zum Ganzen wahr. Die Rolle im Leben: Der Mensch ist sich darüber im Klaren, dass er mehrere Rollen in seinem Leben ausfüllt, wie z. B. die Vater- oder die Mutterrolle, die Vorgesetztenrolle, die Kindesrolle, die Täter- oder die Opferrolle. In der Klarheit des Dritten Auges wird er sich mit keiner dieser Rollen identifizieren. Er weiß, dass sein Geist mehr ist. Aussersinnliche Wahrnehmung/Intuition: Der Mensch erlaubt sich, hinter die Dinge des Lebens zu sehen. Er nimmt möglicherweise Dinge wahr, für die es keine physische Quelle gibt: Hellsehen, Hellriechen, Hellschmecken, Hellfühlen, Hellhören.
Sind Sie sich bewußt, dass Sie mehr sind als Ihr physischer Körper? Haben Sie Kontakt zu Ihrer Intuition? Nehmen Sie deutlich wahr, wenn Menschen die Unwahrheit sagen? Nehmen Sie deutlich die Rollen wahr, die Sie in diesem Leben ausfüllen?
Wenn Sie eine oder mehrere Fragen mit "Nein" beantwortet haben, ist das Dritte Auge blockiert.
Körperliche Hinweise auf Störungen: Kopfschmerzen, Gehirnerkrankungen, Augenleiden, Sehschwäche, Erkrankungen des Nervensystems, Schwindel, Konzentrationsschwäche, Psychosen, Realitätsverlust.
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