Der Klang einer Klangschale besteht aus mehreren Teiltönen. Mit Hilfe einer Fourier-Transformation kann man diese sichtbar machen.
Obwohl der Mensch theoretisch Töne zwischen 20Hz (Hertz) und 20000 Hz wahrnehmen kann, sind es für die meisten Menschen die Frequenzen zw. 40 und 4000 Hz. Klangschalen schwingen genau in diesem Bereich.
Der Mensch hört Töne zwischen 140HZ und 1120Hz besonders gut. Darunter und darüber ist das Ohr wesentlich weniger empfindlich. Das geht so weit, daß Grundtöne von Klangschalen kaum gehört werden, obwohl sie den größten Anteil an den Schallwellen haben. So kommt es, daß wir Obertöne einer Schale besser hören, während es vor allem der Grundton ist, dessen Wellen an uns Wirkung entfaltet.
Da Töne im Bereich ihrer Oktavierungen nicht nur mit Planetenlaufbahnen, sondern auch mit Farben schwingungsverwandt sind, lassen sich die einzelnen Töne auf Farben abbilden und können deshalb den Chakras zugeordnet werden.
Wann immer ein Ton Schwingungsverwandtschaft mit einer planetaren Umlaufbahn oder einer anderen astronomischen Periodizität zeigt, spricht man bei der zugrundeliegenden Klangschale von einer Planetentonschale. Da eine Klangschale durchaus auch mehrere Planetentöne aufweisen kann, nimmt man zur Klassifizierung der Klangschale den Planetenton mit der stärksten Intensität.
Wie aus dem Tonspektrum hervorgeht, handelt es sich hier um eine Klangschale ohne Planetentoene.
[669.67#100] Die Klangschale hat bei 669.67 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 100 (stärkstes Signal = 100) : Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem ultravioletten Licht des Farbspektrums und wird sowohl dem Scheitelchakra als auch dem Wurzelchakra zugeordnet.
Die Wirkungsverteilung der Einzeltöne auf die einzelnen Chakras sieht folgendermaßen aus:
Wurzelchakra: 50 von 100 Punkten Sakralchakra: 0 von 100 Punkten Solarplexus: 0 von 100 Punkten Herzchakra: 0 von 100 Punkten Halschakra: 0 von 100 Punkten Drittes Auge: 0 von 100 Punkten Scheitelchakra: 50 von 100 Punkten
Dies ist eine Klangschale ohne Planetentonfrequenzen
Wurzelchakra
Die zentralen Themen des Wurzelchakras sind: Urvertrauen, materielle Sicherheit, Stabilität, das Gefühl von Zugehörigkeit, Erdung, angekommen sein und in sich ruhen können. Damit einher gehen Durchhaltevermögen und Durchsetzungskraft. Ein gesundes Wurzelchakra ist für die Entfaltung der Lebensenergie zuständig. Lebenswille, Lebenskraft, die Selbsterhaltung, Ausdauer und Rhythmus sind die Ausdrucksformen von diesem Chakra.
Ist Geld eine Energie, die für Sie immer zur Verfügung steht? Ist das Zuhause der Ort der Geborgenheit und Sicherheit? Ist der Beruf der Ausdruck der Berufung, eine Tätigkeit, die nährt und glücklich macht? Haben Sie Vertrauen zum Leben? Wissen Sie, dass das Leben Sie trägt?
Wenn Sie eine oder mehrere Fragen mit "Nein" beantwortet haben, ist das Wurzelchakra blockiert.
Körperliche Hinweise auf ein gestörtes Wurzelchakra sind: zB Darmerkrankungen, Verstopfung, Ischiasprobleme, Kreuzschmerzen und Blutdruckschwankungen. Seelisch zeigt sich ein gestörtes Wurzelchakra in Ängsten, Depressionen, Kraftlosigkeit und Mangel an Vertrauen.
Scheitelchakra
Zentrale Themen: Spiritualität, Erfahrung geistiger Welten, Verbindung mit dem Kosmos, Selbstverwirklichung, Erleuchtung.
Positive seelische Aspekte: Verbundenheit mit dem Universum, geistige Kraft, Hinwendung zum Spirituellen, Religiösität, Glaube, allumfassendes Wissen, innere Schau.
Negative seelische Aspekte: Hang zu schwarzer Magie, Aberglaube, fortgeschrittene Ich-Auflösung, Desinteresse am weltlicen Dasein, Zurückgezogenheit.
Körperliche Hinweise auf Störungen: Kopfschmerzen, chronische Erkrankungen, Immunschwäche, Nervenleiden, Atemstörungen, Lähmungen, alle Arten an lebensbedrohenden Erkrankungen, Geisteskrankheiten.
Seelische Hinweise auf Störungen: Mangel an Lebensfreude,Realitätsflucht, Dumpfheit, geistige Erschöpfung, Depressionen, Entscheidungsschwäche, Verwirrung.
aus „Atlas der Chakren“ von Kalashatra Govinda
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