Kleine Klangschale Nr.10 Bengalen, Planetentonschale: Mars
Der Klang einer Klangschale besteht aus mehreren Teiltönen. Mit Hilfe einer Fourier-Transformation kann man diese sichtbar machen.
Obwohl der Mensch theoretisch Töne zwischen 20Hz (Hertz) und 20000 Hz wahrnehmen kann, sind es für die meisten Menschen die Frequenzen zw. 40 und 4000 Hz. Klangschalen schwingen genau in diesem Bereich.
Der Mensch hört Töne zwischen 140HZ und 1120Hz besonders gut. Darunter und darüber ist das Ohr wesentlich weniger empfindlich. Das geht so weit, daß Grundtöne von Klangschalen kaum gehört werden, obwohl sie den größten Anteil an den Schallwellen haben. So kommt es, daß wir Obertöne einer Schale besser hören, während es vor allem der Grundton ist, dessen Wellen an uns Wirkung entfaltet.
Da Töne im Bereich ihrer Oktavierungen nicht nur mit Planetenlaufbahnen, sondern auch mit Farben schwingungsverwandt sind, lassen sich die einzelnen Töne auf Farben abbilden und können deshalb den Chakras zugeordnet werden.
Wann immer ein Ton Schwingungsverwandtschaft mit einer planetaren Umlaufbahn oder einer anderen astronomischen Periodizität zeigt, spricht man bei der zugrundeliegenden Klangschale von einer Planetentonschale. Da eine Klangschale durchaus auch mehrere Planetentöne aufweisen kann, nimmt man zur Klassifizierung der Klangschale den Planetenton mit der stärksten Intensität.
Wie aus dem Tonspektrum hervorgeht, handelt es sich hier um eine Planetentonschale Mars.
[575.43#100#Mars] Die Klangschale hat bei 575.43 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 100 (stärkstes Signal = 100) : Dieser Teilton liegt mit 0.59% Abweichung im Schwingungsbereich Mars ( 578.88 Hz, 35. Oktave ) Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem blauem Licht des Farbspektrums und wird sowohl dem Halschakra als auch dem dritten Auge zugeordnet.
[584.47#15.03#Mars] Die Klangschale hat bei 584.47 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 15.03 (stärkstes Signal = 100) : Dieser Teilton liegt mit 0.96% Abweichung im Schwingungsbereich Mars ( 578.88 Hz, 35. Oktave ) Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem indigoblauen Licht des Farbspektrums und wird dem dritten Auge zugeordnet.
Die Wirkungsverteilung der Einzeltöne auf die einzelnen Chakras sieht folgendermaßen aus:
Wurzelchakra: 0 von 99 Punkten Sakralchakra: 0 von 99 Punkten Solarplexus: 0 von 99 Punkten Herzchakra: 0 von 99 Punkten Halschakra: 46 von 99 Punkten Drittes Auge: 53 von 99 Punkten Scheitelchakra: 0 von 99 Punkten
Für alle Sternzeichen geeignet, besonders für Widder, Krebs, Skorpion und Wassermann. Der Marston liegt bei 144,72 Hz, das ist nahe beim "D". Die Farbe dieses Tons ist beinahe indigoblau, deshalb ist das zugeordnete Chakra das Dritte Auge, und im abgeschwächten Maß auch das Halschakra. Es ist nicht der archetypische astrologische Mars, der die Qualität des Marstons bestimmt, sondern seine Umlaufbahn um die Sonne, die mit dem Marston hörbar gemacht wird. Deshalb sind es mehr die Qualitäten des 6. Chakra und im geringeren Umfang die des 5. Chakra, die Klangschalen dieses Typs charakterisieren: Es lassen sich Leiden an den Augen, Augenhöhlen und am Jochbein damit lindern. Man kann Klangschalen diesen Typs heranziehen, um Hormonungleichgewichte zu beeinflussen. Kopfschmerzen, Migräne, Schwindelanfälle oder Konzentrationsschwächen lassen sich damit behandeln. Mit dieser Schwingung stärken Sie Ihren Willen, energetisieren Sie sich und bündeln Ihre Konzentrationskräfte. Es lassen sich damit die Fähigkeiten zu aussersinnlicher Wahrnehmung und Intuition steigern. Wo bleibt hier Mars mit seiner impulsiven und kämpferischen Ausdruckkraft, wird man sich fragen? Es darf nicht vergessen werden , daß es seine Umlauffrequenz ist und nicht das direkte Kraftfeld des Mars, die hier vertont wurde. In seiner Umlauffrequenz zeigt sich Mars von seiner erfüllten Seite.
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