Der Klang einer Klangschale besteht aus mehreren Teiltönen. Mit Hilfe einer Fourier-Transformation kann man diese sichtbar machen.
Obwohl der Mensch theoretisch Töne zwischen 20Hz (Hertz) und 20000 Hz wahrnehmen kann, sind es für die meisten Menschen die Frequenzen zw. 40 und 4000 Hz. Klangschalen schwingen genau in diesem Bereich.
Der Mensch hört Töne zwischen 140HZ und 1120Hz besonders gut. Darunter und darüber ist das Ohr wesentlich weniger empfindlich. Das geht so weit, daß Grundtöne von Klangschalen kaum gehört werden, obwohl sie den größten Anteil an den Schallwellen haben. So kommt es, daß wir Obertöne einer Schale besser hören, während es vor allem der Grundton ist, dessen Wellen an uns Wirkung entfaltet.
Da Töne im Bereich ihrer Oktavierungen nicht nur mit Planetenlaufbahnen, sondern auch mit Farben schwingungsverwandt sind, lassen sich die einzelnen Töne auf Farben abbilden und können deshalb den Chakras zugeordnet werden.
Wann immer ein Ton Schwingungsverwandtschaft mit einer planetaren Umlaufbahn oder einer anderen astronomischen Periodizität zeigt, spricht man bei der zugrundeliegenden Klangschale von einer Planetentonschale. Da eine Klangschale durchaus auch mehrere Planetentöne aufweisen kann, nimmt man zur Klassifizierung der Klangschale den Planetenton mit der stärksten Intensität.
Wie aus dem Tonspektrum hervorgeht, handelt es sich hier um eine Planetentonschale Pluto.
[277.1#41.8] Die Klangschale hat bei 277.1 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 41.8 (stärkstes Signal = 100) : Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem hellblauen Licht des Farbspektrums und wird dem Halschakra zugeordnet.
[281.49#100#Pluto] Die Klangschale hat bei 281.49 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 100 (stärkstes Signal = 100) : Dieser Teilton liegt mit 0.35% Abweichung im Schwingungsbereich Pluto ( 280.5 Hz, 41. Oktave ) Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem blauem Licht des Farbspektrums und wird sowohl dem Halschakra als auch dem dritten Auge zugeordnet.
[801.27#5.36] Die Klangschale hat bei 801.27 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 5.36 (stärkstes Signal = 100) : Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem orangenen Licht des Farbspektrums und wird dem Sakralchakra zugeordnet.
Die Wirkungsverteilung der Einzeltöne auf die einzelnen Chakras sieht folgendermaßen aus:
Wurzelchakra: 0 von 99 Punkten Sakralchakra: 2 von 99 Punkten Solarplexus: 0 von 99 Punkten Herzchakra: 0 von 99 Punkten Halschakra: 57 von 99 Punkten Drittes Auge: 40 von 99 Punkten Scheitelchakra: 0 von 99 Punkten
Für alle Sternzeichen geeignet, besonders für Widder und Skorpion. Die Frequenz des Plutotons liegt bei 140,25 Hz und dessen tieferen und höheren Oktaven. In unserer Tonleiter liegt er nahe beim "Cis". Die Farbe des Plutotons ist türkis, das zugeordnete Chakra ist das Halschakra. Auf physischer Ebene lindert diese Klangschale Krankheiten und Schwierigkeiten am Hals und an den Ohren. Sprachstörungen, Schwerhörigkeit, Heiserkeit lassen sich mit diesen Klangschalen genauso behandeln wie Zahn- oder Schulterschmerzen damit gelindert werden können. Die Plutofrequenz hilft uns, unser Wesen auszudrücken, sie fördert unsere Kommunikationsfähigkeit und hilft uns, die Stimme unserer Intuition wahrzunehmen. Wo bleibt hier Pluto mit seiner explosiven und alles verändern wollenden Ausdruckkraft, wird man sich fragen? Es darf nicht vergessen werden , daß es seine Umlauffrequenz ist und nicht das direkte Kraftfeld des Pluto, die hier vertont wurde. In seiner Umlauffrequenz zeigt sich Pluto von seiner erfüllten Seite. Mit einem vollständig geöffneten Hals-Chakra drücken wir offen und ohne Furcht unsere Gefühle, Gedanken und inneren Erkenntnisse aus. Wir sind in der Lage, unsere Schwächen genauso zu offenbaren wie wir unsere Stärken zeigen können. Unsere innere Aufrichtigkeit uns selbst und anderen gegenüber drückt sich auch in unserer aufrechten Haltung aus. Unsere Sprache ist phantasievoll und gleichzeitig sehr klar. Sie vermittelt unsere Absicht auf die wirksamste Weise, um eine Erfüllung unserer Wünsche zu bewirken. Wir lassen uns von der Meinung anderer Menschen nicht vereinnahmen und beeinflussen, bewahren uns statt dessen unsere Unabhängigkeit, Freiheit und Selbstbestimmung. Aus unserer inneren Unabhängigkeit und dem freien Ausdruck unseres gesamten Wesens erwächst uns tiefe Freude und das Gefühl der Vollständigkeit und Integrität.
Halschakra
Wird das Halschakra in seinem vollen Potenzial gelebt, wird der Mensch ausdrücken, was ihn glücklich macht und was er will. Sein Leben ist von Leichtigkeit bestimmt. Er ist zur richtigen Zeit am richtigen Ort und mit den richtigen Menschen zusammen. Er hat gelernt, die Botschaften des Außens bedingungslos anzunehmen.
Die Erfahrungsebene des menschlichen Bewusstseins im 5. Chakra beschreibt die Kommunikation des Menschen mit der Außenwelt. Die Kommunikation kann über Sprache, Körpersprache, Gedanken und Wünsche ausgedrückt werden. Hier kann der Mensch sein Wesen zum Ausdruck bringen, seine Einzigartigkeit - seine Individualität, das Geschenk an diese Welt.
Die Themen des Halschakras
Auf die Intuition hören: Der Mensch hört auf seine Intuition und lässt sich von ihr leiten. Sich ausdrücken über Sprache, Körper, Gedanken: Über Tanz, Musik, Literatur, Gesang, Schauspielerei uvm. Kommunikation: Mit dem Halschakra sind wir in der Lage, mit der Außenwelt zu kommunizieren. Bedingungsloses Annehmen: Im freifließenden Halschakra nehmen wir die Botschaften der Welt bedingungslos an, wie: Geschenke, Komplimente, Kritik, Informationen. Wir wissen, dass das Außen der Spiegel der eigenen Wahrnehmung ist. Fließende Manifestation: Wünsche gehen in Erfüllung. Fülle: Der Mensch nimmt die Fülle und Leichtigkeit in seinem Leben an.
Können Sie sich leicht und unbeschwert ausdrücken? Nehmen Sie das Leben leicht? Sind Sie frei von Schuldgefühlen? Drücken Sie Ihre Individualität aus, ihr Geschenk an diese Welt? Hören Sie auf Ihre Intuition? Erlauben Sie sich, bedingungslos anzunehmen, Geschenke, Komplimente, Kritik, Ratschläge? Können Sie mit Ihrer Umwelt frei kommunizieren?
Wenn Sie eine oder mehrere Fragen mit "Nein" beantwortet haben, ist das Halschakra blockiert.
Körperliche Hinweise auf Störungen: Halsschmerzen, Mandelentzündung, Zahn- und Zahnfleischerkrankungen, Beschwerden im Bereich der Halswirbelsäule, Nacken und Schulterschmerzen, Schilddrüsenleiden, Sprachstörungen, Ohrenprobleme.
Drittes Auge
die gebräuchlichste Bezeichnung dafür ist das Sanskritwort Ajna, das bezeichnenderweise als Substantiv übersetzt „Kommando“ oder „Erlaubnis, Befehl“ bedeutet, als adjektiv dagegen mit „dumm, unerfahren, einfältig“ übersetzt wird. Das eine beschreibt die Funktion, das andere, wie es sich anfühlt. Das dritte Auge ist das Chakra der Intuition, Selbstverwirklichung, Inspiration und Vorstellungskraft, der Sitz des Geistes und des Verstandes. Das dritte Auge koordiniert die Strömungen der anderen Chakren. Die Energie dieses Chakras ermöglicht es uns, die innere und äußere Welt zu sehen und zu verstehen. Wenn das Chakra des dritten Auges geöffnet ist, verbindet es uns mit dem gegenwärtigen Moment und kann die spirituelle Verbindung vertiefen sowie Weisheit und Verstehen vermitteln. Bei einem gut entwickelten Stirn-Chakra fühlen wir uns jugendlich und lebendig, haben große Kraft und Ausdauer.
Die Themen des Dritten Auges
Geistiges Bewusstsein: Der Mensch weiß, dass er mehr ist als sein physischer Körper und nimmt sich als spirituelles Wesen wahr. Individualisiertes Bewusstsein: Der Mensch nimmt sich als Individuum wahr. Er nimmt hier noch die Trennung zum Ganzen wahr. Die Rolle im Leben: Der Mensch ist sich darüber im Klaren, dass er mehrere Rollen in seinem Leben ausfüllt, wie z. B. die Vater- oder die Mutterrolle, die Vorgesetztenrolle, die Kindesrolle, die Täter- oder die Opferrolle. In der Klarheit des Dritten Auges wird er sich mit keiner dieser Rollen identifizieren. Er weiß, dass sein Geist mehr ist. Aussersinnliche Wahrnehmung/Intuition: Der Mensch erlaubt sich, hinter die Dinge des Lebens zu sehen. Er nimmt möglicherweise Dinge wahr, für die es keine physische Quelle gibt: Hellsehen, Hellriechen, Hellschmecken, Hellfühlen, Hellhören.
Sind Sie sich bewußt, dass Sie mehr sind als Ihr physischer Körper? Haben Sie Kontakt zu Ihrer Intuition? Nehmen Sie deutlich wahr, wenn Menschen die Unwahrheit sagen? Nehmen Sie deutlich die Rollen wahr, die Sie in diesem Leben ausfüllen?
Wenn Sie eine oder mehrere Fragen mit "Nein" beantwortet haben, ist das Dritte Auge blockiert.
Körperliche Hinweise auf Störungen: Kopfschmerzen, Gehirnerkrankungen, Augenleiden, Sehschwäche, Erkrankungen des Nervensystems, Schwindel, Konzentrationsschwäche, Psychosen, Realitätsverlust.
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