Der Klang einer Klangschale besteht aus mehreren Teiltönen. Mit Hilfe einer Fourier-Transformation kann man diese sichtbar machen.
Obwohl der Mensch theoretisch Töne zwischen 20Hz (Hertz) und 20000 Hz wahrnehmen kann, sind es für die meisten Menschen die Frequenzen zw. 40 und 4000 Hz. Klangschalen schwingen genau in diesem Bereich.
Der Mensch hört Töne zwischen 140HZ und 1120Hz besonders gut. Darunter und darüber ist das Ohr wesentlich weniger empfindlich. Das geht so weit, daß Grundtöne von Klangschalen kaum gehört werden, obwohl sie den größten Anteil an den Schallwellen haben. So kommt es, daß wir Obertöne einer Schale besser hören, während es vor allem der Grundton ist, dessen Wellen an uns Wirkung entfaltet.
Da Töne im Bereich ihrer Oktavierungen nicht nur mit Planetenlaufbahnen, sondern auch mit Farben schwingungsverwandt sind, lassen sich die einzelnen Töne auf Farben abbilden und können deshalb den Chakras zugeordnet werden.
Wann immer ein Ton Schwingungsverwandtschaft mit einer planetaren Umlaufbahn oder einer anderen astronomischen Periodizität zeigt, spricht man bei der zugrundeliegenden Klangschale von einer Planetentonschale. Da eine Klangschale durchaus auch mehrere Planetentöne aufweisen kann, nimmt man zur Klassifizierung der Klangschale den Planetenton mit der stärksten Intensität.
Wie aus dem Tonspektrum hervorgeht, handelt es sich hier um eine Klangschale ohne Planetentoene.
[275.87#100] Die Klangschale hat bei 275.87 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 100 (stärkstes Signal = 100) : Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem hellblauen Licht des Farbspektrums und wird dem Halschakra zugeordnet.
Die Wirkungsverteilung der Einzeltöne auf die einzelnen Chakras sieht folgendermaßen aus:
Wurzelchakra: 0 von 100 Punkten Sakralchakra: 0 von 100 Punkten Solarplexus: 0 von 100 Punkten Herzchakra: 0 von 100 Punkten Halschakra: 100 von 100 Punkten Drittes Auge: 0 von 100 Punkten Scheitelchakra: 0 von 100 Punkten
Dies ist eine Klangschale ohne Planetentonfrequenzen
Halschakra
Wird das Halschakra in seinem vollen Potenzial gelebt, wird der Mensch ausdrücken, was ihn glücklich macht und was er will. Sein Leben ist von Leichtigkeit bestimmt. Er ist zur richtigen Zeit am richtigen Ort und mit den richtigen Menschen zusammen. Er hat gelernt, die Botschaften des Außens bedingungslos anzunehmen.
Die Erfahrungsebene des menschlichen Bewusstseins im 5. Chakra beschreibt die Kommunikation des Menschen mit der Außenwelt. Die Kommunikation kann über Sprache, Körpersprache, Gedanken und Wünsche ausgedrückt werden. Hier kann der Mensch sein Wesen zum Ausdruck bringen, seine Einzigartigkeit - seine Individualität, das Geschenk an diese Welt.
Die Themen des Halschakras
Auf die Intuition hören: Der Mensch hört auf seine Intuition und lässt sich von ihr leiten. Sich ausdrücken über Sprache, Körper, Gedanken: Über Tanz, Musik, Literatur, Gesang, Schauspielerei uvm. Kommunikation: Mit dem Halschakra sind wir in der Lage, mit der Außenwelt zu kommunizieren. Bedingungsloses Annehmen: Im freifließenden Halschakra nehmen wir die Botschaften der Welt bedingungslos an, wie: Geschenke, Komplimente, Kritik, Informationen. Wir wissen, dass das Außen der Spiegel der eigenen Wahrnehmung ist. Fließende Manifestation: Wünsche gehen in Erfüllung. Fülle: Der Mensch nimmt die Fülle und Leichtigkeit in seinem Leben an.
Können Sie sich leicht und unbeschwert ausdrücken? Nehmen Sie das Leben leicht? Sind Sie frei von Schuldgefühlen? Drücken Sie Ihre Individualität aus, ihr Geschenk an diese Welt? Hören Sie auf Ihre Intuition? Erlauben Sie sich, bedingungslos anzunehmen, Geschenke, Komplimente, Kritik, Ratschläge? Können Sie mit Ihrer Umwelt frei kommunizieren?
Wenn Sie eine oder mehrere Fragen mit "Nein" beantwortet haben, ist das Halschakra blockiert.
Körperliche Hinweise auf Störungen: Halsschmerzen, Mandelentzündung, Zahn- und Zahnfleischerkrankungen, Beschwerden im Bereich der Halswirbelsäule, Nacken und Schulterschmerzen, Schilddrüsenleiden, Sprachstörungen, Ohrenprobleme.
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