Tibet Klangschale Nr.15, Planetentonschale: Wasserstoffgamma
Der Klang einer Klangschale besteht aus mehreren Teiltönen. Mit Hilfe einer Fourier-Transformation kann man diese sichtbar machen.
Obwohl der Mensch theoretisch Töne zwischen 20Hz (Hertz) und 20000 Hz wahrnehmen kann, sind es für die meisten Menschen die Frequenzen zw. 40 und 4000 Hz. Klangschalen schwingen genau in diesem Bereich.
Der Mensch hört Töne zwischen 140HZ und 1120Hz besonders gut. Darunter und darüber ist das Ohr wesentlich weniger empfindlich. Das geht so weit, daß Grundtöne von Klangschalen kaum gehört werden, obwohl sie den größten Anteil an den Schallwellen haben. So kommt es, daß wir Obertöne einer Schale besser hören, während es vor allem der Grundton ist, dessen Wellen an uns Wirkung entfaltet.
Da Töne im Bereich ihrer Oktavierungen nicht nur mit Planetenlaufbahnen, sondern auch mit Farben schwingungsverwandt sind, lassen sich die einzelnen Töne auf Farben abbilden und können deshalb den Chakras zugeordnet werden.
Wann immer ein Ton Schwingungsverwandtschaft mit einer planetaren Umlaufbahn oder einer anderen astronomischen Periodizität zeigt, spricht man bei der zugrundeliegenden Klangschale von einer Planetentonschale. Da eine Klangschale durchaus auch mehrere Planetentöne aufweisen kann, nimmt man zur Klassifizierung der Klangschale den Planetenton mit der stärksten Intensität.
Wie aus dem Tonspektrum hervorgeht, handelt es sich hier um eine Planetentonschale Wasserstoffgamma.
[156.98#100#Wasserstoffgamma] Die Klangschale hat bei 156.98 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 100 (stärkstes Signal = 100) : Dieser Teilton liegt mit 0.03% Abweichung im Schwingungsbereich Wasserstoffgamma ( 157.04 Hz, ) Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem blauvioletten Licht des Farbspektrums und wird sowohl dem dritten Auge als auch dem Scheitelchakra zugeordnet.
[161.13#15.66#Alpha-Welle] Die Klangschale hat bei 161.13 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 15.66 (stärkstes Signal = 100) : Dieser Teilton liegt mit 0.70% Abweichung im Schwingungsbereich Alpha-Welle ( 160.00 Hz, ) Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem violetten Licht des Farbspektrums und wird dem Scheitelchakra zugeordnet.
[455.56#45.89#Siderischer Mond] Die Klangschale hat bei 455.56 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 45.89 (stärkstes Signal = 100) : Dieser Teilton liegt mit 0.15% Abweichung im Schwingungsbereich Siderischer Mond ( 454.86 Hz, 30. Oktave ) Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem gelben Licht des Farbspektrums und wird dem Solarplexus zugeordnet.
[461.91#8.66#Metonischer Zyklus] Die Klangschale hat bei 461.91 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 8.66 (stärkstes Signal = 100) : Dieser Teilton liegt mit 0.75% Abweichung im Schwingungsbereich Metonischer Zyklus ( 458.44 Hz, 38. Oktave ) Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem gelben Licht des Farbspektrums und wird dem Solarplexus zugeordnet.
Die Wirkungsverteilung der Einzeltöne auf die einzelnen Chakras sieht folgendermaßen aus:
Wurzelchakra: 0 von 99 Punkten Sakralchakra: 0 von 99 Punkten Solarplexus: 20 von 99 Punkten Herzchakra: 0 von 99 Punkten Halschakra: 0 von 99 Punkten Drittes Auge: 37 von 99 Punkten Scheitelchakra: 42 von 99 Punkten
ist eine originalvertonte Frequenz von Cousteau, basierend auf dem Spektrum, das energetisch aktivierter Wasserstoff emittiert. Wasserstoff kommt in allem Organischen auf dieser Welt vor und ist das häufigste im Universum vorkommende Element. Wasserstoff ist das Bindeglied zwischen Mensch und Universum.
Diese Frequenz ist für alle Sternzeichen geeignet. Oktavierung dieser Frequenz bis ins sichtbare Licht führt zu blau-violett. Dh dieser Ton wirkt auf das Dritte Auge und das Scheitelchakra. Ein starkes Drittes Auge weckt die Fähigkeit, sich ein Bild zu machen, zu visualisieren, sich abstrakte Ziele lebhaft vorstellen zu können. Die intuitive Verbindung zur Seele und das Erfahren einer bergenden Ganzheit werden vom Dritten Auge maßgeblich beeinflußt. Ein gut entwickeltes Scheitelchakra führt zu wunderbaren Glückszuständen. Ein tiefer Friede, das Gefühl der Verbundenheit mit dem gesamten Universum, eine unumstößliche Gelassenheit und Zufriedenheit sind die mentalen Auswirkungen.
Medizinisch kann diese Frequenz verwendet werden, um Probleme mit den Augen und im Kopfbereich zu behandeln. Depressionen, Psychosen und allgemeine Hormonstörungen werden von dieser Frequenz positiv beeinflußt.
Die Texte oben können Sie sich hier auch im PDF-Format herunterladen: