Tibet Klangschale Nr.13, Planetentonschale: Eros-Ton
Der Klang einer Klangschale besteht aus mehreren Teiltönen. Mit Hilfe einer Fourier-Transformation kann man diese sichtbar machen.
Obwohl der Mensch theoretisch Töne zwischen 20Hz (Hertz) und 20000 Hz wahrnehmen kann, sind es für die meisten Menschen die Frequenzen zw. 40 und 4000 Hz. Klangschalen schwingen genau in diesem Bereich.
Der Mensch hört Töne zwischen 140HZ und 1120Hz besonders gut. Darunter und darüber ist das Ohr wesentlich weniger empfindlich. Das geht so weit, daß Grundtöne von Klangschalen kaum gehört werden, obwohl sie den größten Anteil an den Schallwellen haben. So kommt es, daß wir Obertöne einer Schale besser hören, während es vor allem der Grundton ist, dessen Wellen an uns Wirkung entfaltet.
Da Töne im Bereich ihrer Oktavierungen nicht nur mit Planetenlaufbahnen, sondern auch mit Farben schwingungsverwandt sind, lassen sich die einzelnen Töne auf Farben abbilden und können deshalb den Chakras zugeordnet werden.
Wann immer ein Ton Schwingungsverwandtschaft mit einer planetaren Umlaufbahn oder einer anderen astronomischen Periodizität zeigt, spricht man bei der zugrundeliegenden Klangschale von einer Planetentonschale. Da eine Klangschale durchaus auch mehrere Planetentöne aufweisen kann, nimmt man zur Klassifizierung der Klangschale den Planetenton mit der stärksten Intensität.
Wie aus dem Tonspektrum hervorgeht, handelt es sich hier um eine Planetentonschale Eros-Ton.
[153.42#100#Eros-Ton] Die Klangschale hat bei 153.42 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 100 (stärkstes Signal = 100) : Dieser Teilton liegt mit 0.80% Abweichung im Schwingungsbereich Eros-Ton ( 154.66 Hz, ) Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem blauvioletten Licht des Farbspektrums und wird sowohl dem dritten Auge als auch dem Scheitelchakra zugeordnet.
[154.76#4.37#Eros-Ton] Die Klangschale hat bei 154.76 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 4.37 (stärkstes Signal = 100) : Dieser Teilton liegt mit 0.06% Abweichung im Schwingungsbereich Eros-Ton ( 154.66 Hz, ) Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem blauvioletten Licht des Farbspektrums und wird sowohl dem dritten Auge als auch dem Scheitelchakra zugeordnet.
[212.64#70.9#Neptun] Die Klangschale hat bei 212.64 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 70.9 (stärkstes Signal = 100) : Dieser Teilton liegt mit 0.56% Abweichung im Schwingungsbereich Neptun ( 211.44 Hz, 40. Oktave ) Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem gelborangenen Licht des Farbspektrums und wird sowohl dem Sakralchakra als auch dem Solarplexus zugeordnet.
[448.15#12.03#Theta-Welle] Die Klangschale hat bei 448.15 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 12.03 (stärkstes Signal = 100) : Dieser Teilton liegt mit 0.03% Abweichung im Schwingungsbereich Theta-Welle ( 448.00 Hz, Zwei Oktaven höher ) Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem gelben Licht des Farbspektrums und wird dem Solarplexus zugeordnet.
[449.5#5.68#Theta-Welle] Die Klangschale hat bei 449.5 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 5.68 (stärkstes Signal = 100) : Dieser Teilton liegt mit 0.33% Abweichung im Schwingungsbereich Theta-Welle ( 448.00 Hz, Zwei Oktaven höher ) Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem gelben Licht des Farbspektrums und wird dem Solarplexus zugeordnet.
[611#4.98] Die Klangschale hat bei 611 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 4.98 (stärkstes Signal = 100) : Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem blauvioletten Licht des Farbspektrums und wird sowohl dem dritten Auge als auch dem Scheitelchakra zugeordnet.
Die Wirkungsverteilung der Einzeltöne auf die einzelnen Chakras sieht folgendermaßen aus:
Wurzelchakra: 0 von 97 Punkten Sakralchakra: 18 von 97 Punkten Solarplexus: 23 von 97 Punkten Herzchakra: 0 von 97 Punkten Halschakra: 0 von 97 Punkten Drittes Auge: 28 von 97 Punkten Scheitelchakra: 28 von 97 Punkten
Für alle Sternzeichen geeignet, besonders für Krebs, Steinbock, Wassermann und Schütze. Eros ist ein Kleinplanet, der die Sonne zwischen Erde und Mars umrundet. Er wurde 1898 entdeckt. Astrologisch wird in Eros die Kraft des wohltätigen griechischen Halbgottes gesehen, der zwischen den Menschen und den Göttern steht. Er fördert das Zusammenleben der Menschen und ermöglicht die Aufopferungsbereitschaft füreinander. Auch die Liebe zu Heilkunst und Musik, Astronomie und Religion kann mit Eros in Verbindung stehen, er steht damit für geistige Liebe jeder Art. Zentrales Erosthema allerdings ist die erotische Liebe, das Begehren, die Sehnsucht, also das Gefühl, sich liebend zu jemandem hingezogen zu fühlen. In seiner Umlauffrequenz erleben wir aber eher die Vollendung der Erosenergie. Hören kann man diese Frequenz, indem man sie 32mal oktaviert, nämlich bei 154,66 Hz. In unserer Tonleiter befindet sich diese Frequenz nahe beim "D". Oktaviert man diesen Ton noch weiter, dann erreicht man die Frequenz zwischen dunkelblau und violett. Deshalb ordnet man diesem Ton das Dritte Auge und das Scheitelchakra zu. Medizinisch kann diese Frequenz verwendet werden, um Probleme mit den Augen und im Kopfbereich zu behandeln. Depressionen, Psychosen und allgemeine Hormonstörungen werden von dieser Frequenz positiv beeinflußt. Seelisch kann man sich mit diesen Klangschalen höhere Bereiche erschliessen: Der Mensch weiß, dass er mehr ist als sein physischer Körper und nimmt sich als spirituelles Wesen wahr. Der Mensch ist sich darüber im Klaren, dass er mehrere Rollen in seinem Leben ausfüllt, wie z. B. die Vater- oder die Mutterrolle, die Vorgesetztenrolle, die Kindesrolle, die Nachbarnrolle und viele andere. In der Klarheit des Dritten Auges, des Indigo-Chakras wird er sich mit keiner dieser Rollen identifizieren. Er weiß, dass sein Geist mehr ist. Der Mensch erlaubt sich, hinter die Dinge des Lebens zu sehen. Er nimmt Dinge wahr, für die es keine physische Quelle gibt: Hellsehen, Hellriechen, Hellschmecken, Hellfühlen, Hellhören. Ist das Scheitelchakra in Harmonie, kennen wir die Richtung in unserem Leben. Wir wissen, wohin wir in diesem Leben gehen wollen.
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