Der Klang einer Klangschale besteht aus mehreren Teiltönen. Mit Hilfe einer Fourier-Transformation kann man diese sichtbar machen.
Obwohl der Mensch theoretisch Töne zwischen 20Hz (Hertz) und 20000 Hz wahrnehmen kann, sind es für die meisten Menschen die Frequenzen zw. 40 und 4000 Hz. Klangschalen schwingen genau in diesem Bereich.
Der Mensch hört Töne zwischen 140HZ und 1120Hz besonders gut. Darunter und darüber ist das Ohr wesentlich weniger empfindlich. Das geht so weit, daß Grundtöne von Klangschalen kaum gehört werden, obwohl sie den größten Anteil an den Schallwellen haben. So kommt es, daß wir Obertöne einer Schale besser hören, während es vor allem der Grundton ist, dessen Wellen an uns Wirkung entfaltet.
Da Töne im Bereich ihrer Oktavierungen nicht nur mit Planetenlaufbahnen, sondern auch mit Farben schwingungsverwandt sind, lassen sich die einzelnen Töne auf Farben abbilden und können deshalb den Chakras zugeordnet werden.
Wann immer ein Ton Schwingungsverwandtschaft mit einer planetaren Umlaufbahn oder einer anderen astronomischen Periodizität zeigt, spricht man bei der zugrundeliegenden Klangschale von einer Planetentonschale. Da eine Klangschale durchaus auch mehrere Planetentöne aufweisen kann, nimmt man zur Klassifizierung der Klangschale den Planetenton mit der stärksten Intensität.
Wie aus dem Tonspektrum hervorgeht, handelt es sich hier um eine Planetentonschale Hopiton.
[163.57#28.64#Hopiton] Die Klangschale hat bei 163.57 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 28.64 (stärkstes Signal = 100) : Dieser Teilton liegt mit 0.74% Abweichung im Schwingungsbereich Hopiton ( 164.8 Hz, Grundton ) Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem violetten Licht des Farbspektrums und wird dem Scheitelchakra zugeordnet.
[164.55#100#Hopiton] Die Klangschale hat bei 164.55 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 100 (stärkstes Signal = 100) : Dieser Teilton liegt mit 0.15% Abweichung im Schwingungsbereich Hopiton ( 164.8 Hz, Grundton ) Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem violetten Licht des Farbspektrums und wird dem Scheitelchakra zugeordnet.
Die Wirkungsverteilung der Einzeltöne auf die einzelnen Chakras sieht folgendermaßen aus:
Wurzelchakra: 0 von 100 Punkten Sakralchakra: 0 von 100 Punkten Solarplexus: 0 von 100 Punkten Herzchakra: 0 von 100 Punkten Halschakra: 0 von 100 Punkten Drittes Auge: 0 von 100 Punkten Scheitelchakra: 100 von 100 Punkten
Für alle Sternzeichen geeignet, besonders für Krebs, Waage, Wassermann, Schütze, Jungfrau und Fische. Die Frequenz des Hopitons liegt bei 164,8 Hz und dessen tieferen und höheren Oktaven. In unserer Tonleiter liegt sie beim "E". Die Farbe des e ist das Violett. Deshalb ist der Hopi Herzton auch kein Ton für das Herzchakra. Der Grundton der Tonleiter der Hopi-Indianer ist ein Scheitelchakra-Ton. Dieses Chakra ist die Öffnung zu unserer höheren Intuition, zur Quelle unserer Kraft. Die Klangschale läßt sich anwenden bei Kopfschmerzen, Mikräne im Schädeldachbereich, Gehirntumoren, Schwindel, Depressionen und Schlafstörungen. Es lassen sich alle Krankheiten behandeln, die mit dem zentralen Nervensystem zu tun haben. Der Hopiton fördert die Intuition und das nach Innen spüren. Er ist wie ein Gebet und begleitet uns auf der Reise nach Innen zu unseren höheren Weisheit. Wenn wir diesen Kanal freimachen, holen wir uns den richtigen Wegweiser an Bord, um zu einem glücklichen Leben geführt zu werden.
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