Der Klang einer Klangschale besteht aus mehreren Teiltönen. Mit Hilfe einer Fourier-Transformation kann man diese sichtbar machen.
Obwohl der Mensch theoretisch Töne zwischen 20Hz (Hertz) und 20000 Hz wahrnehmen kann, sind es für die meisten Menschen die Frequenzen zw. 40 und 4000 Hz. Klangschalen schwingen genau in diesem Bereich.
Der Mensch hört Töne zwischen 140HZ und 1120Hz besonders gut. Darunter und darüber ist das Ohr wesentlich weniger empfindlich. Das geht so weit, daß Grundtöne von Klangschalen kaum gehört werden, obwohl sie den größten Anteil an den Schallwellen haben. So kommt es, daß wir Obertöne einer Schale besser hören, während es vor allem der Grundton ist, dessen Wellen an uns Wirkung entfaltet.
Da Töne im Bereich ihrer Oktavierungen nicht nur mit Planetenlaufbahnen, sondern auch mit Farben schwingungsverwandt sind, lassen sich die einzelnen Töne auf Farben abbilden und können deshalb den Chakras zugeordnet werden.
Wann immer ein Ton Schwingungsverwandtschaft mit einer planetaren Umlaufbahn oder einer anderen astronomischen Periodizität zeigt, spricht man bei der zugrundeliegenden Klangschale von einer Planetentonschale. Da eine Klangschale durchaus auch mehrere Planetentöne aufweisen kann, nimmt man zur Klassifizierung der Klangschale den Planetenton mit der stärksten Intensität.
Wie aus dem Tonspektrum hervorgeht, handelt es sich hier um eine Planetentonschale Geomagnetfeld.
[601.24#2.72] Die Klangschale hat bei 601.24 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 2.72 (stärkstes Signal = 100) : Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem blauvioletten Licht des Farbspektrums und wird sowohl dem dritten Auge als auch dem Scheitelchakra zugeordnet.
[604.61#100] Die Klangschale hat bei 604.61 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 100 (stärkstes Signal = 100) : Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem blauvioletten Licht des Farbspektrums und wird sowohl dem dritten Auge als auch dem Scheitelchakra zugeordnet.
[607.97#2.4] Die Klangschale hat bei 607.97 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 2.4 (stärkstes Signal = 100) : Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem blauvioletten Licht des Farbspektrums und wird sowohl dem dritten Auge als auch dem Scheitelchakra zugeordnet.
[1678.58#4.74#Mondton] Die Klangschale hat bei 1678.58 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 4.74 (stärkstes Signal = 100) : Dieser Teilton liegt mit 0.28% Abweichung im Schwingungsbereich Mondton ( 1683.36 Hz, 32. Oktave ) Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem orangenen Licht des Farbspektrums und wird dem Sakralchakra zugeordnet.
Die Wirkungsverteilung der Einzeltöne auf die einzelnen Chakras sieht folgendermaßen aus:
Wurzelchakra: 0 von 98 Punkten Sakralchakra: 2 von 98 Punkten Solarplexus: 0 von 98 Punkten Herzchakra: 0 von 98 Punkten Halschakra: 0 von 98 Punkten Drittes Auge: 48 von 98 Punkten Scheitelchakra: 48 von 98 Punkten
Die Geomagnetfeld-Frequenz ist für alle Sternzeichen geeignet. Diese Frequenz ist genauso wie die Schumannfrequenz eine der essentiellen von der Erde generierten Frequenzen, die uns ständig umgeben. Das Erdmagnetfeld weist nicht nur den Nord-Südpol-Anteil auf, sondern zeigt auch ein sogenanntes Mikropulsationsspektrum. Dieses hat ein Maximum im Bereich um 9,36Hz. Deren höhere Oktaven lassen sich mit Hilfe von Klangschalen vertonen und damit läßt sich deren Wirkung verstärken. Die Farbe des Geomagnetfeld in dieser Schwingung ist blau-violett und läßt sich damit dem Dritten Auge und dem Scheitelchakra zuordnen. Medizinisch kann diese Frequenz verwendet werden, um Probleme mit den Augen und dem Kopfbereich zu behandeln. Depressionen, Psychosen und allgemeine Hormonstörungen werden von dieser Frequenz positiv beeinflußt. Seelisch kann man sich mit diesen Klangschalen höhere Bereiche erschliessen. Unsere Intuition und unsere innere Schau öffnen uns den Weg zu allen subtileren Ebenen der Wirklichkeit. Ist das Scheitelchakra in Harmonie, kennen wir die Richtung in unserem Leben. Wir wissen, wohin wir in diesem Leben gehen wollen, Stichwort: Klarheit
Drittes Auge
die gebräuchlichste Bezeichnung dafür ist das Sanskritwort Ajna, das bezeichnenderweise als Substantiv übersetzt „Kommando“ oder „Erlaubnis, Befehl“ bedeutet, als adjektiv dagegen mit „dumm, unerfahren, einfältig“ übersetzt wird. Das eine beschreibt die Funktion, das andere, wie es sich anfühlt. Das dritte Auge ist das Chakra der Intuition, Selbstverwirklichung, Inspiration und Vorstellungskraft, der Sitz des Geistes und des Verstandes. Das dritte Auge koordiniert die Strömungen der anderen Chakren. Die Energie dieses Chakras ermöglicht es uns, die innere und äußere Welt zu sehen und zu verstehen. Wenn das Chakra des dritten Auges geöffnet ist, verbindet es uns mit dem gegenwärtigen Moment und kann die spirituelle Verbindung vertiefen sowie Weisheit und Verstehen vermitteln. Bei einem gut entwickelten Stirn-Chakra fühlen wir uns jugendlich und lebendig, haben große Kraft und Ausdauer.
Die Themen des Dritten Auges
Geistiges Bewusstsein: Der Mensch weiß, dass er mehr ist als sein physischer Körper und nimmt sich als spirituelles Wesen wahr. Individualisiertes Bewusstsein: Der Mensch nimmt sich als Individuum wahr. Er nimmt hier noch die Trennung zum Ganzen wahr. Die Rolle im Leben: Der Mensch ist sich darüber im Klaren, dass er mehrere Rollen in seinem Leben ausfüllt, wie z. B. die Vater- oder die Mutterrolle, die Vorgesetztenrolle, die Kindesrolle, die Täter- oder die Opferrolle. In der Klarheit des Dritten Auges wird er sich mit keiner dieser Rollen identifizieren. Er weiß, dass sein Geist mehr ist. Aussersinnliche Wahrnehmung/Intuition: Der Mensch erlaubt sich, hinter die Dinge des Lebens zu sehen. Er nimmt möglicherweise Dinge wahr, für die es keine physische Quelle gibt: Hellsehen, Hellriechen, Hellschmecken, Hellfühlen, Hellhören.
Sind Sie sich bewußt, dass Sie mehr sind als Ihr physischer Körper? Haben Sie Kontakt zu Ihrer Intuition? Nehmen Sie deutlich wahr, wenn Menschen die Unwahrheit sagen? Nehmen Sie deutlich die Rollen wahr, die Sie in diesem Leben ausfüllen?
Wenn Sie eine oder mehrere Fragen mit "Nein" beantwortet haben, ist das Dritte Auge blockiert.
Körperliche Hinweise auf Störungen: Kopfschmerzen, Gehirnerkrankungen, Augenleiden, Sehschwäche, Erkrankungen des Nervensystems, Schwindel, Konzentrationsschwäche, Psychosen, Realitätsverlust.
Scheitelchakra
Zentrale Themen: Spiritualität, Erfahrung geistiger Welten, Verbindung mit dem Kosmos, Selbstverwirklichung, Erleuchtung.
Positive seelische Aspekte: Verbundenheit mit dem Universum, geistige Kraft, Hinwendung zum Spirituellen, Religiösität, Glaube, allumfassendes Wissen, innere Schau.
Negative seelische Aspekte: Hang zu schwarzer Magie, Aberglaube, fortgeschrittene Ich-Auflösung, Desinteresse am weltlicen Dasein, Zurückgezogenheit.
Körperliche Hinweise auf Störungen: Kopfschmerzen, chronische Erkrankungen, Immunschwäche, Nervenleiden, Atemstörungen, Lähmungen, alle Arten an lebensbedrohenden Erkrankungen, Geisteskrankheiten.
Seelische Hinweise auf Störungen: Mangel an Lebensfreude,Realitätsflucht, Dumpfheit, geistige Erschöpfung, Depressionen, Entscheidungsschwäche, Verwirrung.
aus „Atlas der Chakren“ von Kalashatra Govinda
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