Der Klang einer Klangschale besteht aus mehreren Teiltönen. Mit Hilfe einer Fourier-Transformation kann man diese sichtbar machen.
Obwohl der Mensch theoretisch Töne zwischen 20Hz (Hertz) und 20000 Hz wahrnehmen kann, sind es für die meisten Menschen die Frequenzen zw. 40 und 4000 Hz. Klangschalen schwingen genau in diesem Bereich.
Der Mensch hört Töne zwischen 140HZ und 1120Hz besonders gut. Darunter und darüber ist das Ohr wesentlich weniger empfindlich. Das geht so weit, daß Grundtöne von Klangschalen kaum gehört werden, obwohl sie den größten Anteil an den Schallwellen haben. So kommt es, daß wir Obertöne einer Schale besser hören, während es vor allem der Grundton ist, dessen Wellen an uns Wirkung entfaltet.
Da Töne im Bereich ihrer Oktavierungen nicht nur mit Planetenlaufbahnen, sondern auch mit Farben schwingungsverwandt sind, lassen sich die einzelnen Töne auf Farben abbilden und können deshalb den Chakras zugeordnet werden.
Wann immer ein Ton Schwingungsverwandtschaft mit einer planetaren Umlaufbahn oder einer anderen astronomischen Periodizität zeigt, spricht man bei der zugrundeliegenden Klangschale von einer Planetentonschale. Da eine Klangschale durchaus auch mehrere Planetentöne aufweisen kann, nimmt man zur Klassifizierung der Klangschale den Planetenton mit der stärksten Intensität.
Wie aus dem Tonspektrum hervorgeht, handelt es sich hier um eine Planetentonschale Chiron.
[83.98#2.54] Die Klangschale hat bei 83.98 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 2.54 (stärkstes Signal = 100) : Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem ultravioletten Licht des Farbspektrums und wird sowohl dem Scheitelchakra als auch dem Wurzelchakra zugeordnet.
[85.69#100#Chiron] Die Klangschale hat bei 85.69 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 100 (stärkstes Signal = 100) : Dieser Teilton liegt mit 0.24% Abweichung im Schwingungsbereich Chiron ( 85.90 Hz, 39. Oktave ) Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem ultravioletten Licht des Farbspektrums und wird sowohl dem Scheitelchakra als auch dem Wurzelchakra zugeordnet.
[247.55#85.32#Lilith] Die Klangschale hat bei 247.55 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 85.32 (stärkstes Signal = 100) : Dieser Teilton liegt mit 0.61% Abweichung im Schwingungsbereich Lilith ( 246.04 Hz, 36. Oktave ) Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem gelbgrünen Licht des Farbspektrums und wird sowohl dem Herzchakra als auch dem Solarplexus zugeordnet.
[252.44#17.39#Sonnenton] Die Klangschale hat bei 252.44 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 17.39 (stärkstes Signal = 100) : Dieser Teilton liegt mit 0% Abweichung im Schwingungsbereich Sonnenton ( 252.44 Hz, ) Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem grünen Licht des Farbspektrums und wird dem Herzchakra zugeordnet.
[480.46#2.54#Sarosperiode] Die Klangschale hat bei 480.46 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 2.54 (stärkstes Signal = 100) : Dieser Teilton liegt mit 0.55% Abweichung im Schwingungsbereich Sarosperiode ( 483.12 Hz, 38. Oktave ) Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem gelbgrünen Licht des Farbspektrums und wird sowohl dem Herzchakra als auch dem Solarplexus zugeordnet.
[485.84#7.59#Sarosperiode] Die Klangschale hat bei 485.84 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 7.59 (stärkstes Signal = 100) : Dieser Teilton liegt mit 0.56% Abweichung im Schwingungsbereich Sarosperiode ( 483.12 Hz, 38. Oktave ) Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem gelbgrünen Licht des Farbspektrums und wird sowohl dem Herzchakra als auch dem Solarplexus zugeordnet.
Die Wirkungsverteilung der Einzeltöne auf die einzelnen Chakras sieht folgendermaßen aus:
Wurzelchakra: 24 von 98 Punkten Sakralchakra: 0 von 98 Punkten Solarplexus: 23 von 98 Punkten Herzchakra: 27 von 98 Punkten Halschakra: 0 von 98 Punkten Drittes Auge: 0 von 98 Punkten Scheitelchakra: 24 von 98 Punkten
Für alle Sternzeichen geeignet, besonders für Jungfrau, Stier, Steinbock und Fische. Der Chironton liegt bei 171,80 Hz und ist die 38. Oktave der Umlauffrequenz des Chirons um die Sonne. Chiron ist ein Asteroid, der zwischen Saturn und Uranus die Sonne umrundet und dafür 51 Jahre braucht. In unserer Tonleiter liegt dieser Ton nahe beim "F". Oktaviert man diesen Ton noch weiter, dann erreicht man die tiefrote Lichtfrequenz, allerdings beinahe schon im Infrarotbereich, bzw noch eine Oktave weiter das Violett, allerdings auch schon beinahe das Ultraviolett. Deshalb ordnet man dem Chiron sowohl das Wurzelchakra als auch das Scheitelchakra zu. Wirkung: Die Klangschale kann bei Knochenerkrankungen, Wirbelsäulensyndrom und an den Bandscheiben eingesetzt werden. Krankheiten am Dickdarm oder an der Milz lassen sich mit dem Chiron genauso behandeln wie solche, die mit dem Zentralnervensystem und dem Schädelbereich zu tun haben. Diese Klangschale ist ideal für das Yoga, ihr Klang hilft, schneller meditative Zustände zu erreichen. Klangschalen mit der Chironfrequenz fördern das Heitere und Klare im Geist und wirken geistig verklärend (medizinisch: antidepressiv). Sie erden und öffnen gleichzeitig für die höhere Intuition. Sie stärken die tiefe Verbundenheit mit allem, was ist, mit Menschen, mit Tieren und mit Pflanzen.
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