Kleine Klangschale Nr.22 Bengalen, Planetentonschale: Sarosperiode
Der Klang einer Klangschale besteht aus mehreren Teiltönen. Mit Hilfe einer Fourier-Transformation kann man diese sichtbar machen.
Obwohl der Mensch theoretisch Töne zwischen 20Hz (Hertz) und 20000 Hz wahrnehmen kann, sind es für die meisten Menschen die Frequenzen zw. 40 und 4000 Hz. Klangschalen schwingen genau in diesem Bereich.
Der Mensch hört Töne zwischen 140HZ und 1120Hz besonders gut. Darunter und darüber ist das Ohr wesentlich weniger empfindlich. Das geht so weit, daß Grundtöne von Klangschalen kaum gehört werden, obwohl sie den größten Anteil an den Schallwellen haben. So kommt es, daß wir Obertöne einer Schale besser hören, während es vor allem der Grundton ist, dessen Wellen an uns Wirkung entfaltet.
Da Töne im Bereich ihrer Oktavierungen nicht nur mit Planetenlaufbahnen, sondern auch mit Farben schwingungsverwandt sind, lassen sich die einzelnen Töne auf Farben abbilden und können deshalb den Chakras zugeordnet werden.
Wann immer ein Ton Schwingungsverwandtschaft mit einer planetaren Umlaufbahn oder einer anderen astronomischen Periodizität zeigt, spricht man bei der zugrundeliegenden Klangschale von einer Planetentonschale. Da eine Klangschale durchaus auch mehrere Planetentöne aufweisen kann, nimmt man zur Klassifizierung der Klangschale den Planetenton mit der stärksten Intensität.
Wie aus dem Tonspektrum hervorgeht, handelt es sich hier um eine Planetentonschale Sarosperiode.
Für alle Sternzeichen geeignet, besonders für Widder, Waage und Zwilling. Die ältesten überlieferten Berechnungen zur Sarosperiode sind etwa 12000 Jahre alt und stammen von den Chaldäern. Sie entdeckten, dass alle 223 Mondmonate Sonne, Erde und Mond auf einer Linie liegen, was zu einer absoluten Mondfinsternis führt. Die 37. Oktave dieser Frequenz liegt bei 241,56 Hz. In unserer Tonleiter liegt dieser Ton nahe beim "H". Oktaviert man diesen Ton noch weiter, dann erreicht man das gelbgrüne Licht. Deshalb ordnet man der Sarosperiode das Solarplexus-Chakra und das Herzchakra zu. Medizinisch lassen sich Klangschalen mit diesem Ton bei Magenbeschwerden, Verdauungsstörungen, Diabetes, Übergewicht, Leber- und Gallenerkrankungen, Herz- und Atembeschwerden und Allergien einsetzen. Die Sarosperiodenfrequenz wirkt positiv auf den Dünndarm, das Herz, die Leber, die Galle, den Magen, die Lunge, den Kreislauf, das Immunsystem. Seelisch bauen diese Klangschalen das Selbstwertgefühl auf und öffnen uns gleichzeitig auf warme Art und Weise für unsere Umgebung. Typische Themen, die hier gestärkt werden, sind: Der Mensch nimmt seine Kraft und Macht deutlich wahr. Er strahlt eine natürliche Kraft aus. Er fühlt sich in seiner Mitte und gibt seine Macht nicht an andere ab. Der Mensch übernimmt für sich und seine Kinder die Verantwortung. Er wird für die Dinge, für die er Verantwortung übernommen hat, gerade stehen. Der Mensch vermag Entscheidungen zu treffen, wann immer sie anstehen. Der Mensch gibt seine Liebe und erwartet nichts zurück. Die empfundene tiefe Freude benötigt keine äußere Quelle. Der Mensch ist selbst diese Quelle.
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