Der Klang einer Klangschale besteht aus mehreren Teiltönen. Mit Hilfe einer Fourier-Transformation kann man diese sichtbar machen.
Obwohl der Mensch theoretisch Töne zwischen 20Hz (Hertz) und 20000 Hz wahrnehmen kann, sind es für die meisten Menschen die Frequenzen zw. 40 und 4000 Hz. Klangschalen schwingen genau in diesem Bereich.
Der Mensch hört Töne zwischen 140HZ und 1120Hz besonders gut. Darunter und darüber ist das Ohr wesentlich weniger empfindlich. Das geht so weit, daß Grundtöne von Klangschalen kaum gehört werden, obwohl sie den größten Anteil an den Schallwellen haben. So kommt es, daß wir Obertöne einer Schale besser hören, während es vor allem der Grundton ist, dessen Wellen an uns Wirkung entfaltet.
Da Töne im Bereich ihrer Oktavierungen nicht nur mit Planetenlaufbahnen, sondern auch mit Farben schwingungsverwandt sind, lassen sich die einzelnen Töne auf Farben abbilden und können deshalb den Chakras zugeordnet werden.
Wann immer ein Ton Schwingungsverwandtschaft mit einer planetaren Umlaufbahn oder einer anderen astronomischen Periodizität zeigt, spricht man bei der zugrundeliegenden Klangschale von einer Planetentonschale. Da eine Klangschale durchaus auch mehrere Planetentöne aufweisen kann, nimmt man zur Klassifizierung der Klangschale den Planetenton mit der stärksten Intensität.
Wie aus dem Tonspektrum hervorgeht, handelt es sich hier um eine Planetentonschale Liebe.
[66.16#100#Liebe] Die Klangschale hat bei 66.16 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 100 (stärkstes Signal = 100) : Dieser Teilton liegt mit 0.24% Abweichung im Schwingungsbereich Liebe ( 66.00 Hz, ) Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem blaugrünen Licht des Farbspektrums und wird sowohl dem Herzchakra als auch dem Halschakra zugeordnet.
[195.06#47.04#Tageston] Die Klangschale hat bei 195.06 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 47.04 (stärkstes Signal = 100) : Dieser Teilton liegt mit 0.45% Abweichung im Schwingungsbereich Tageston ( 194.18 Hz, 24. Oktave ) Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem rot-orangenen Licht des Farbspektrums und wird sowohl dem Wurzelchakra als auch dem Sakralchakra zugeordnet.
[197.75#42.61] Die Klangschale hat bei 197.75 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 42.61 (stärkstes Signal = 100) : Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem rot-orangenen Licht des Farbspektrums und wird sowohl dem Wurzelchakra als auch dem Sakralchakra zugeordnet.
[381.59#2.72] Die Klangschale hat bei 381.59 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 2.72 (stärkstes Signal = 100) : Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem rot-orangenen Licht des Farbspektrums und wird sowohl dem Wurzelchakra als auch dem Sakralchakra zugeordnet.
Die Wirkungsverteilung der Einzeltöne auf die einzelnen Chakras sieht folgendermaßen aus:
Wurzelchakra: 24 von 98 Punkten Sakralchakra: 24 von 98 Punkten Solarplexus: 0 von 98 Punkten Herzchakra: 25 von 98 Punkten Halschakra: 25 von 98 Punkten Drittes Auge: 0 von 98 Punkten Scheitelchakra: 0 von 98 Punkten
stammt von den Solfeggio-Frequenzen her, die sich in der Tonleiter ergeben, wenn man den Kammerton bei 432Hz stimmt und die restliche Tonleiter danach ausrichtet. Solfeggio Frequenzen sind alte Stimmungen, die bereits die Mönche in ihren Gregorianischen Chorälen verwendeten, sie sollen eine heilende Wirkung auf Seele, Geist und Körper haben und sogar unsere DNS reparieren können. Das gilt besonders für die 528 Hz Frequenz und deren Oktavierungen, der Frequenz der Liebe. Diese Klangschalen sind für alle Sternzeichen geeignet.Oktaviert man diese Frequenz in das sichtbare Licht, findet man sich in der grünen Farbe am Übergang zu türkis. Damit wird die Liebesfrequenz dem Herzchakra und auch dem Halschakra zugeordnet. Medizinisch helfen diese Klangschalen bei Herzbeschwerden, Schmerzen im Brustbereich, Lungenerkrankungen, Erkältungen, Kreislauf- und Immunsystemerkrankungen, Beschwerden am Hals, im Nackenbereich und an den Ohren. Seelisch wird der Mensch durch solche Klangschalen geöffnet. Er erfährt das Leben als wärmende Überlagerung vieler liebevoller Schwingungen. Der Mensch gibt seine Liebe und erwartet nichts zurück. Mit der Qualität eines geöffneten Herzchakras ist der Mensch in der Lage, in Beziehung zu treten. Die Beziehung zu sich selbst, sowie zu anderen Menschen. Der Mensch ist bereit, bedingungslos zu geben. Er erwartet nichts zurück. Die Freude des Herzchakras braucht keine äußere Quelle. Der Mensch ist selbst diese Quelle. Mit einem frei fließenden Hals-Chakra drücken wir offen und ohne Furcht unsere Gefühle, Gedanken und inneren Erkenntnisse aus. Wir sind in der Lage, unsere Schwächen genauso zu offenbaren wie wir unsere Stärken zeigen können. Aus unserer inneren Unabhängigkeit und dem freien Ausdruck unseres gesamten Wesens erwächst uns tiefe Freude und das Gefühl der Vollständigkeit und Integrität.
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