Der Klang einer Klangschale besteht aus mehreren Teiltönen. Mit Hilfe einer Fourier-Transformation kann man diese sichtbar machen.
Obwohl der Mensch theoretisch Töne zwischen 20Hz (Hertz) und 20000 Hz wahrnehmen kann, sind es für die meisten Menschen die Frequenzen zw. 40 und 4000 Hz. Klangschalen schwingen genau in diesem Bereich.
Der Mensch hört Töne zwischen 140HZ und 1120Hz besonders gut. Darunter und darüber ist das Ohr wesentlich weniger empfindlich. Das geht so weit, daß Grundtöne von Klangschalen kaum gehört werden, obwohl sie den größten Anteil an den Schallwellen haben. So kommt es, daß wir Obertöne einer Schale besser hören, während es vor allem der Grundton ist, dessen Wellen an uns Wirkung entfaltet.
Da Töne im Bereich ihrer Oktavierungen nicht nur mit Planetenlaufbahnen, sondern auch mit Farben schwingungsverwandt sind, lassen sich die einzelnen Töne auf Farben abbilden und können deshalb den Chakras zugeordnet werden.
Wann immer ein Ton Schwingungsverwandtschaft mit einer planetaren Umlaufbahn oder einer anderen astronomischen Periodizität zeigt, spricht man bei der zugrundeliegenden Klangschale von einer Planetentonschale. Da eine Klangschale durchaus auch mehrere Planetentöne aufweisen kann, nimmt man zur Klassifizierung der Klangschale den Planetenton mit der stärksten Intensität.
Wie aus dem Tonspektrum hervorgeht, handelt es sich hier um eine Planetentonschale Merkur.
[69.58#32.38#Pluto] Die Klangschale hat bei 69.58 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 32.38 (stärkstes Signal = 100) : Dieser Teilton liegt mit 0.77% Abweichung im Schwingungsbereich Pluto ( 70.12 Hz, 39. Oktave ) Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem hellblauen Licht des Farbspektrums und wird dem Halschakra zugeordnet.
[70.55#100#Merkur] Die Klangschale hat bei 70.55 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 100 (stärkstes Signal = 100) : Dieser Teilton liegt mit 0.11% Abweichung im Schwingungsbereich Merkur ( 70.63 Hz, 29. Oktave ) Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem blauem Licht des Farbspektrums und wird sowohl dem Halschakra als auch dem dritten Auge zugeordnet.
[210.93#20.2#Neptun] Die Klangschale hat bei 210.93 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 20.2 (stärkstes Signal = 100) : Dieser Teilton liegt mit 0.24% Abweichung im Schwingungsbereich Neptun ( 211.44 Hz, 40. Oktave ) Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem gelborangenen Licht des Farbspektrums und wird sowohl dem Sakralchakra als auch dem Solarplexus zugeordnet.
[213.62#21.39] Die Klangschale hat bei 213.62 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 21.39 (stärkstes Signal = 100) : Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem gelborangenen Licht des Farbspektrums und wird sowohl dem Sakralchakra als auch dem Solarplexus zugeordnet.
[415.77#5.36#Uranus] Die Klangschale hat bei 415.77 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 5.36 (stärkstes Signal = 100) : Dieser Teilton liegt mit 0.25% Abweichung im Schwingungsbereich Uranus ( 414.72 Hz, 40. Oktave ) Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem orangenen Licht des Farbspektrums und wird dem Sakralchakra zugeordnet.
Die Wirkungsverteilung der Einzeltöne auf die einzelnen Chakras sieht folgendermaßen aus:
Wurzelchakra: 0 von 98 Punkten Sakralchakra: 14 von 98 Punkten Solarplexus: 12 von 98 Punkten Herzchakra: 0 von 98 Punkten Halschakra: 41 von 98 Punkten Drittes Auge: 31 von 98 Punkten Scheitelchakra: 0 von 98 Punkten
Für alle Sternzeichen geeignet, besonders für Jungfrau, Zwilling, Steinbock, Widder und Löwe. Der Merkurton liegt bei 141,27 Hz und ist die 30. Oktave der Umlauffrequenz des Merkurs um die Sonne. In unserer Tonleiter liegt dieser Ton nahe beim "Cis". Oktaviert man diesen Ton noch weiter, dann erreicht man die hellblaue bis blaue Lichtfrequenz. Deshalb ordnet man dem Merkur das Halschakra zu. Je nach Abweichung des gefundenen Tons kommt noch das dritte Auge hinzu. Medizinisch lassen sich Merkur-Klangschalen bei Halsschmerzen, Heiserkeit, Zahn- und Zahnfleischentzündungen, Nacken- und Schulterschmerzen, Schluckbeschwerden und Ohrerkrankungen oder Schilddrüsenprobelmen benutzen. Stimmbänder, Halswirbelsäule, Arme und Hände, Ohren und Zungenbein werden von der Merkurfrequenz beeinflusst. Seelisch helfen solche Klangschalen, sich für die eigene intuitive Stimme zu öffnen. Der Mensch hört auf seine Intuition und lässt sich von ihr leiten. Die Kommunikation mit der Außenwelt wird verbessert. Die Klangschalen helfen dabei, sich allgemein durch Sprache und Körper, über Tanz, Musik, Literatur, Gesang etc. auszudrücken. Die Energie, die freigesetzt wird, hat damit zu tun, daß man sagt, was man zu sagen hat und hört, was man zu hören hat. Manifestiert sich diese Kraft, so ist man in der Lage, die Botschaften der Welt bedingungslos anzunehmen, wie: Geschenke, Komplimente, Kritik, Informationen. Wir wissen, dass das Außen der Spiegel der eigenen Wahrnehmung ist.
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