Der Klang einer Klangschale besteht aus mehreren Teiltönen. Mit Hilfe einer Fourier-Transformation kann man diese sichtbar machen.
Obwohl der Mensch theoretisch Töne zwischen 20Hz (Hertz) und 20000 Hz wahrnehmen kann, sind es für die meisten Menschen die Frequenzen zw. 40 und 4000 Hz. Klangschalen schwingen genau in diesem Bereich.
Der Mensch hört Töne zwischen 140HZ und 1120Hz besonders gut. Darunter und darüber ist das Ohr wesentlich weniger empfindlich. Das geht so weit, daß Grundtöne von Klangschalen kaum gehört werden, obwohl sie den größten Anteil an den Schallwellen haben. So kommt es, daß wir Obertöne einer Schale besser hören, während es vor allem der Grundton ist, dessen Wellen an uns Wirkung entfaltet.
Da Töne im Bereich ihrer Oktavierungen nicht nur mit Planetenlaufbahnen, sondern auch mit Farben schwingungsverwandt sind, lassen sich die einzelnen Töne auf Farben abbilden und können deshalb den Chakras zugeordnet werden.
Wann immer ein Ton Schwingungsverwandtschaft mit einer planetaren Umlaufbahn oder einer anderen astronomischen Periodizität zeigt, spricht man bei der zugrundeliegenden Klangschale von einer Planetentonschale. Da eine Klangschale durchaus auch mehrere Planetentöne aufweisen kann, nimmt man zur Klassifizierung der Klangschale den Planetenton mit der stärksten Intensität.
Wie aus dem Tonspektrum hervorgeht, handelt es sich hier um eine Planetentonschale Liebe.
[132.08#100#Liebe] Die Klangschale hat bei 132.08 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 100 (stärkstes Signal = 100) : Dieser Teilton liegt mit 0.06% Abweichung im Schwingungsbereich Liebe ( 132.0 Hz, ) Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem grünen Licht des Farbspektrums und wird dem Herzchakra zugeordnet.
[134.52#64.25] Die Klangschale hat bei 134.52 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 64.25 (stärkstes Signal = 100) : Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem blaugrünen Licht des Farbspektrums und wird sowohl dem Herzchakra als auch dem Halschakra zugeordnet.
[411.62#2.41#Uranus] Die Klangschale hat bei 411.62 Hz einen Teilton mit einer Signalintensität von 2.41 (stärkstes Signal = 100) : Dieser Teilton liegt mit 0.74% Abweichung im Schwingungsbereich Uranus ( 414.72 Hz, 40. Oktave ) Der Teilton ist schwingungsverwandt mit dem orangenen Licht des Farbspektrums und wird dem Sakralchakra zugeordnet.
Die Wirkungsverteilung der Einzeltöne auf die einzelnen Chakras sieht folgendermaßen aus:
Wurzelchakra: 0 von 99 Punkten Sakralchakra: 1 von 99 Punkten Solarplexus: 0 von 99 Punkten Herzchakra: 71 von 99 Punkten Halschakra: 27 von 99 Punkten Drittes Auge: 0 von 99 Punkten Scheitelchakra: 0 von 99 Punkten
stammt von den Solfeggio-Frequenzen her, die sich in der Tonleiter ergeben, wenn man den Kammerton bei 432Hz stimmt und die restliche Tonleiter danach ausrichtet. Solfeggio Frequenzen sind alte Stimmungen, die bereits die Mönche in ihren Gregorianischen Chorälen verwendeten, sie sollen eine heilende Wirkung auf Seele, Geist und Körper haben und sogar unsere DNS reparieren können. Das gilt besonders für die 528 Hz Frequenz und deren Oktavierungen, der Frequenz der Liebe. Diese Klangschalen sind für alle Sternzeichen geeignet.Oktaviert man diese Frequenz in das sichtbare Licht, findet man sich in der grünen Farbe am Übergang zu türkis. Damit wird die Liebesfrequenz dem Herzchakra und auch dem Halschakra zugeordnet. Medizinisch helfen diese Klangschalen bei Herzbeschwerden, Schmerzen im Brustbereich, Lungenerkrankungen, Erkältungen, Kreislauf- und Immunsystemerkrankungen, Beschwerden am Hals, im Nackenbereich und an den Ohren. Seelisch wird der Mensch durch solche Klangschalen geöffnet. Er erfährt das Leben als wärmende Überlagerung vieler liebevoller Schwingungen. Der Mensch gibt seine Liebe und erwartet nichts zurück. Mit der Qualität eines geöffneten Herzchakras ist der Mensch in der Lage, in Beziehung zu treten. Die Beziehung zu sich selbst, sowie zu anderen Menschen. Der Mensch ist bereit, bedingungslos zu geben. Er erwartet nichts zurück. Die Freude des Herzchakras braucht keine äußere Quelle. Der Mensch ist selbst diese Quelle. Mit einem frei fließenden Hals-Chakra drücken wir offen und ohne Furcht unsere Gefühle, Gedanken und inneren Erkenntnisse aus. Wir sind in der Lage, unsere Schwächen genauso zu offenbaren wie wir unsere Stärken zeigen können. Aus unserer inneren Unabhängigkeit und dem freien Ausdruck unseres gesamten Wesens erwächst uns tiefe Freude und das Gefühl der Vollständigkeit und Integrität.
Herzchakra
Wenn dieses Chakra offen ist, dann kann man den anderen in seinem Wesen wahrnehmen- man sieht seine Einzigartigkeit und seine innere Schönheit. Ein offenes Herzchakra fließt im Austausch mit allem, das einem wert ist. Lieben Sie beispielsweise die Natur, weht Ihnen der Wind mit geöffneten Herzchakra besonders zärtlich, strahlen die Farben besonders intensiv und singen die Vögel besonders schön. Das Herzchakra, ist das energetische Zentrum für bedingungslose Liebe – und der unermesslichen Freude, die von dieser Liebe ausgeht.
Die Themen des Herzchakras
Bedingungslose Liebe: Der Mensch gibt seine Liebe und erwartet nichts zurück. Beziehung: Mit der Qualität des Herzchakras ist der Mensch in der Lage, in Beziehung zu treten, in Beziehung zu sich selbst, sowie zu anderen Menschen. Akzeptanz: Mit dieser Qualität akzeptiert der Mensch sich und andere. Bedingungsloses Geben: Der Mensch ist bereit, bedingungslos zu geben. Er erwartet nichts zurück. Tiefe Freude: Die Freude des Herzchakras braucht keine äußere Quelle. Der Mensch ist selbst diese Quelle.
Sind Sie in der Lage, sich selbst bedingungslos zu lieben? Lieben Sie Ihre/n Partner/in bedingungslos? Akzeptieren Sie das Leben wie es ist? Können Sie andere Menschen so sein lassen, wie sie sind? Können Sie bedingungslos geben - ohne etwas zurück zu verlangen? Können Sie wirkliche Nähe zu Menschen zulassen? Erlauben Sie sich, in Beziehung zu anderen Menschen zu treten?
Wenn Sie eine oder mehrere Fragen mit "Nein" beantwortet haben, ist das Herzchakra blockiert.
Körperliche Hinweise auf Störungen: Herzbeschwerden, Schmerzen im Brustbereich, Bluthochdruck, niedriger Blutdruck, Lungenerkrankungen, Atembeschwerden, Erkältungen, Rückenbeschwerden im Bereich der Brustwirbelsäule, Schulterschmerzen.
Die Texte oben können Sie sich hier auch im PDF-Format herunterladen: